Literatur für Leser. Essays und Aufsätze zur Literaturwissenschaft.

Weinrich, Harald

ISBN 10: 3423044519 ISBN 13: 9783423044516
Verlag: dtv, 1986
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225p paperback, bibliography, very good

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Titel: Literatur für Leser. Essays und Aufsätze zur...
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 1986
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Weinrich, Harald:
Verlag: DTV, 1986
ISBN 10: 3423044519 ISBN 13: 9783423044516
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pocket_book. Zustand: Sehr gut. 1. 225 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140. Artikel-Nr. 661286357

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Verlag: München :dtv, 1986
ISBN 10: 3423044519 ISBN 13: 9783423044516
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 225 S. Sauber erhalten, Einband leicht berieben. - Drei Thesen von der Heiterkeit der Kunst -- Für eine Literaturgeschichte des Lesers -- Das Zeichen des Jonas. Über das sehr Große und das sehr Kleine in der Literatur -- Variationen der Liebeskette -- Polemik und Kunst der Prosa in Pascals Lettres provinciales -- Literaturgeschichte eines Weltereignisses: Das Erdbeben von Lissabon -- Ein Roman in der Provinz. Zu Balzacs Le Curé de village -- Baudelaire-Lektüre: Hundert Jahre danach -- Die saturnische Zeit -- Flüchtige Schönheit -- Blick über die Stadt -- Ein Emblem der Melancholie -- Linguistische Bemerkungen zur modernen Lyrik -- Ein Chanson und seine Gattung -- Erzählstrukturen des Mythos -- Erzählte Philosophie oder Geschichte des Geistes -- Die fast vergessene Ehre. ISBN 9783423044516 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Gekürzte Taschenbuchausg., vom Autor überarb. u. in d. Anm. bibliogr. erg. Artikel-Nr. 1206021

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Weinrich, Harald:
ISBN 10: 3423044519 ISBN 13: 9783423044516
Gebraucht Softcover Erstausgabe

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Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 225 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Inhalt: Drei Thesen von der Heiterkeit der Kunst -- Für eine Literaturgeschichte des Lesers -- Das Zeichen des Jonas. Über das sehr Große und das sehr Kleine in der Literatur -- Variationen der Liebeskette -- Polemik und Kunst der Prosa in Pascals Lettres provinciales -- Literaturgeschichte eines Weltereignisses: Das Erdbeben von Lissabon -- Ein Roman in der Provinz. Zu Balzacs Le Curé de village -- Baudelaire-Lektüre: Hundert Jahre danach -- Die saturnische Zeit -- Flüchtige Schönheit -- Blick über die Stadt -- Ein Emblem der Melancholie -- Linguistische Bemerkungen zur modernen Lyrik -- Ein Chanson und seine Gattung -- Erzählstrukturen des Mythos -- Erzählte Philosophie oder Geschichte des Geistes -- Die fast vergessene Ehre. - Harald Weinrich (* 24. September 1927 in Wismar; 26. Februar 2022 in Münster war ein deutscher Romanist, Germanist, Linguist und Literaturwissenschaftler. Seine beiden Textgrammatiken der französischen (1982) und deutschen Sprache (1993) gelten als Standardwerke. Lebenslauf: Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft studierte Weinrich Romanistik, Germanistik, Latinistik und Philosophie in Münster, Freiburg, Toulouse und Madrid. Er promovierte 1954 in Münster und wurde dort vier Jahre später habilitiert. Weinrich promovierte mit einer Arbeit zum Ingenium Don Quichotes" und legte seine Habilitationsschrift zu den Phonologischen Studien zur romanischen Sprachgeschichte" an der Universität Münster vor. Weinrich erhielt seine erste Professur als Romanist mit 32 Jahren in Kiel und wurde später nach Köln, nach Bielefeld, wo er von 1972 bis 1974 auch als Direktor am Zentrum für interdisziplinäre Forschung tätig war, und nach München berufen. 1992 wurde er zum Professor am Pariser Collège de France ernannt, wo er bis 1998 lehrte. Er war Gastprofessor an den Universitäten von Michigan und Princeton sowie Fellow des Wissenschaftskolleg zu Berlin. An der Scuola Normale in Pisa hatte er den Galilei-Lehrstuhl inne. Zusammen mit Irmgard Ackermann hat er in seiner Zeit als Ordinarius an dem von ihm gegründeten Institut für Deutsch als Fremdsprache" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (ab Wintersemester 1978/79) die literaturwissenschaftliche Rezeption der deutschsprachigen Migrantenliteratur eingeleitet, was unter anderem ab 1985 zur Einrichtung des jährlich verliehenen Adelbert-von-Chamisso-Preises für deutschschreibende Autorinnen und Autoren nichtdeutscher Herkunft führte. Weinrich ist Mitglied mehrerer in- und ausländischer Akademien, darunter der Accademia dei Lincei (Rom) in Florenz seit 1977, sowie des PEN-Zentrums Deutschland. Als Mitglied des Vereins Deutsche Sprache unterstützt er die Aktion Lebendiges Deutsch. 1949 wurde Weinrich als Student Mitglied des katholischen Studentenvereins Hansea-Halle zu Münster im KV.[3] Der Romanist überließ im Mai 2013 sein Archiv im Wege des Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv Marbach. Stilistik: Da ist der berühmte Weinrich-Sound, sein Stil, der ihn hervorhebt unter so vielen anderen deutschschreibenden Gelehrten. Er schreibt klar, anmutig, sogar heiter gelöst, aber diese Gelöstheit ist immer durch Ernst, die römische Mannestugend der gravitas, gezügelt. [] Mit 32 Jahren bereits war Weinrich Professor in Kiel. Dann ging es nach Köln, nach Bielefeld, wo er eine Universität neuen Typs mitbegründete (das Zauberwort war damals Interdisziplinarität'), nach München. Ja, und dann kam die Berufung auf einen ordentlichen Lehrstuhl für Romanistik am legendären Collège de France' in Paris. Ein deutscher Professor in diesem 1529 von Franz I. gegründeten Institut ist sensationell: ein bedeutendes Ereignis der europäischen Wissenschaftspolitik', schrieb Wolf Lepenies. Der nunmehr doppelt Emeritierte hat alle Preise erhalten, die in seinem Bereich infrage kommen. Und einen wichtigen hat er selbst geschaffen: den Adelbert-von-Chamisso-Preis' der Robert-Bosch-Stiftung für Deutsch schreibende Ausländer." Hans-Martin Gauger: Unsere Zeit ist knapp. Zum 80. Geburtstag des großen Sprach- und Literaturwissenschaftlers Harald Weinrich. In: Tagesspiegel, 24. September 2007. Im Jahre 1992 erhielt er den Bayrischen Literaturpreis (Karl-Vossler-Preis) für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang. . . Aus: wikipedia-Harald_Weinrich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Artikel-Nr. 75187

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