Was macht uns unglücklich?
Wie definiert der Mensch seinen persönlichen Lebenssinn? Warum gibt es Gewinner und Verlierer in der Gesellschaft? Wo beginnt Glück? Was sind die gemeinsamen Erfolgsfaktoren eines römischen Kaisers, eines zu zehn Jahren Haft verurteilten Gefängnisinsassen, eines Konzentrationslager-Überlebenden und eines Forbes-100 Milliardärs?
Nie gab es mehr Frieden, Überfluss und Wohlstand auf der Welt und trotzdem verfällt die Gesellschaft in pessimistische und depressive Verstimmung. In jedem Freundeskreis der heutigen Jugendlichen findet man einen depressiven Freund oder eine essgestörte Freundin. Wie lässt es sich erklären, dass wir trotz dieses Überflusses an Möglichkeiten nicht glücklicher sind als je zuvor - im Gegenteil sogar. Auf der Suche nach Antworten stolperten die Autoren über eine jahrtausendealte Philosophie und das Geheimnis zum Glück und zur Selbsterfüllung.