Essen nach der LOGI-Methode vermeidet Blutzuckerschwankungen und kurbelt die Fettverbrennung an. Außerdem beugt es der Bildung von Fettdepots und vielen Stoffwechselstörungen wirkungsvoll vor. Kurz und anschaulich erklärt der LOGI-Guide, warum nicht Fett der Übel-täter ist, sondern gerade die Hungermacher Kohlenhydrate erheblich dazu beitragen, dass die Welt immer runder wird. Er deckt GLYX-Irrtümer auf und zeigt in Praxisbeispielen, warum GLYX-, Atkins- oder fettarme Diäten langfristig nicht schlank machen. Essen nach LOGI ist unkompliziert und flexibel. Trotzdem fragt sich jeder LOGI-Interessierte immer wieder einmal, ob ein Lebensmittel eher gute oder eher schlech-te Kohlenhydrate enthält, und wie viel Zucker, Eiweiße, Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe drinstecken. Im LOGI-Guide finden Sie diese elementaren Angaben für über 500 Lebensmittel - und erkennen auf einen Blick ihren glykämischen Index und ihre glykämische Last pro 100 Gramm und pro Portion. Denn darauf kommt es wirklich an, wenn Sie sich erfolgreich nach der LOGI-Methode ernähren wollen.
LOGI steht für "Low -Glycemic and Insulinemic Diet". Was auf Deutsch soviel heißt wie "Ernährungsmethode zur Förderung eines niedrigen Blutzucker- und Insulinwertes". Charakteristisch für die LOGI-Methode ist nicht nur die Konzentration auf Nahrungsmit-tel mit niedrigem Glykämischen Index, sondern auch gleichzeitig die drastische Reduk-tion der Kohlenhydratzufuhr. Das Gute daran: Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant, starke Blutzuckerschwankungen und -spitzen werden vermieden und der Insulinspiegel wird dadurch relativ niedrig gehalten. Und das bringt letztlich viele weitere gesundheitliche Vorteile mit sich, zum Beispiel werden auch die Blutfettwerte gesenkt und der Bildung von Fettdepots wirkungsvoll vorgebeugt.
Franca Mangiameli studierte Oecotrophologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und ist 2001 als Nachwuchswissenschaftlerin ausgezeichnet worden: sie erhielt für ihre Diplomarbeit den Oecotrophica-Preis. Heute leitet sie ein Studio für Ernährungsberatung (Dr. Ambrosius) in Gießen und hat viele positive Praxiserfahrungen mit der LOGI-Methode machen können. Sie hat bei BigDiet und dem Diät-Duell auf RTL als Ernährungsberaterin mitgewirkt, an diversen Beiträgen für FitforFun-TV auf VOX mitgearbeitet und war als Ernährungsexpertin bei Planetopia auf Sat1 zu sehen.
Dr. oec. troph. Nicolai Worm, Jahrgang 1951, ist ein im gesamten deutschen Sprachraum bekannter Ernährungswissenschaftler. Nach seinem Studium der Oecotrophologie in München und seiner Promotion an der Universität in Gießen lag sein Forschungsschwerpunkt im Bereich Ernährung und Herzinfarkt. In der Fachwelt ist er u. a. durch seine kritische Position in der Cholesterindiskussion und durch seine Lehrtätigkeit im Bereich Sporternährung (Trainer-Akademie, Deutscher -Sportbund, Köln) bekannt geworden. Nicolai Worm hat zahlreiche Bücher, Broschüren und Fachartikel verfasst. Er ist einem breiten Publikum durch seine Radio- und -TV-Auftritte in privaten und öffentlichen -Sendern sowie durch seine ARD-Sendereihe "Ernährungswissenschaft für den Haus-gebrauch" vertraut geworden. Der Autor ist u. a. Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Weinakademie in Mainz und vertritt Deutschland in der Expertengruppe Ernährung und Wein beim Internationalen Weinamt (OIV) in Paris. Zwischen 1997 und 2007 war er zudem Mitglied des fachübergreifenden Humanwissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der Ludwig-Maximilian-Universität in München.