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medimops, Berlin, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 10. Mai 2010
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03462022555-G
Titel: Kunst heute, Nr.8, Walter Dahn
Zustand: good
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
1.Auflage,. 104 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 3462022555 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Gr.-8°, 22,8 x 16,0 x 0,8 cm, Softcover/Paperback. Artikel-Nr. 115913
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Umfang/Format: 104 Seiten : Illustrationen , 24 cm Anmerkungen: Nebent.: Dahn. - Bibliogr. W. Dahn Seiten 98 - 104 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 24.80 3-462-02255-5 kartoniert : DM 24.80 Sachgebiet: Bildende Kunst Einleitung Walter Dahn, geboren 1954 in St. Tönis am Niederrhein, war der jüngste Meisterschüler von Joseph Beuys an der Düsseldorfer Kunstakademie bevor er Ende der 7oer Jahre seine eigenen Wege ging. Diese führten ihn nach Köln, wo er heute noch lebt und arbeitet. Als Mitglied der Künstlergruppe Mülheimer Freiheit wurde er bereits Anfang der 8oer Jahre im Alter von 26 Jahren international bekannt. Die Mülheimer Freiheit war wahrscheinlich die erste konsequent nichtideologische Assoziation von Künstlern nach 1968. Es gab kein Statut, keine Utopie, keine Ein-und Ausschlußverfahren und auch keine Mitgliedschaft. Als Gruppe definierte sie sich lediglich durch die Orte, an denen sie auftrat. Und das waren nicht nur Galerien und Museen. Hans-Peter Adamski, Peter Bömmels, Walter Dahn und Georg Dokoupil stellten Anfang 1980 in der Hahnentorburg in Köln zum ersten Mal gemeinsam aus. Als Mülheimer Freiheit hatten sie im November 1980 in der Galerie Paul Maenz in Köln ihren ersten Auftritt. In der Zwischenzeit gehörten Gerard Kever und Gerhard Naschberger dazu. Ich möchte sogenannte ästhetische Entscheidungen so weit wie möglich ausblenden und nur das Notwendige tun, einfach nur die Not wenden. Es geht um Gesten, die mehr vom Leben als von der Kunst inspiriert sind. Ich will aus und mit der Erinnerung arbeiten und _nicht für die Avantgarde und die Scheinprobleme, die sie hinterlassen hat. Walter Dahn Das Gespräch mit Walter Dahn führten Wilfried Dickhoff, Bettina Pauly und Johannes Stüttgen. 601-02255-1 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover. Artikel-Nr. B00069930
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