192 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand mit Schutzumschlag --- Inhalt: Jean Renoir (1894-1979) war, wie sein Vater Auguste, ein Virtuose auf seinem Gebiet. Er gelangt durch seine Freundschaft zu Alberto Cavalcanti 1924 zum noch stummen Film und schreibt f�r "Ein freudloses Leben" nicht nur das Drehbuch, sondern steckt auch viel Geld in die Produktion, um seiner jungen Frau zu schauspielerischem Ruhm zu verhelfen. Es folgen zahlreiche Stummfilme, in denen Renoir Regie f�hrt und 1934 begr�ndet er, lange vor den Italienern, mit "Toni" das neorealistische Kino. Wirklichkeit und Poesie, Phantasie und t�gliches Leben sind die Zutaten seiner Filme. 1935 entsteht nach dem Drehbuch von Jacques Pr�vert "Das Verbrechen des Monsieur Lange", von Francois Truffaut sp�ter als spontanster und sch�nster Film Renoirs bezeichnet. "Eine Landpartie" (1936) und "Das Fr�hst�ck im Gr�nen" (1959) sind "Gedichte �ber Landschaft und Menschen" und stehen im Gegensatz zu seinem wohl ber�hmtesten Film "Die gro�e Illusion" (1937) und "Die Spielregel" (1939). W�hrend des zweiten Weltkriegs emigriert Renoir in die USA, wo Filme wie "Dies ist mein Land" (1943) und "Tagebuch einer Kammerzofe" (1946) entstehen. In Indien dreht er 1950 "Der Strom" und in Italien 1952 "Die goldene Karosse" mit Anna Magnani - Renoirs erste Farbfilme. 1955 folgt "French Can Can" und 1959 sein brillantes Alterswerk "Das Testament des Dr. Cordelier". Seine Autobiografie �brigens widmete Jean Renoir den Regisseuren der Nouvelle Vague. ROS10-9 ISBN: 9783822830949 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.

Bestandsnummer des Verk�ufers 72012

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Bibliografische Details

Titel

Jean Renoir : ein Dialog mit seinen Filmen 1894 - 1979. Christopher Faulkner/Paul Duncan (ed.)

Verlag

Hong Kong ; K�ln ; London ; Los Angeles ; Madrid ; Paris ; Tokyo : Taschen

Erscheinungsjahr

2007

Sprache

Deutsch

ISBN-10

3822830941

ISBN-13

9783822830949

Einband

Pappe

Zustand

Sehr gut

Zustand des Schutzumschlags

Schutzumschlag

Verk�uferkataloge

301 Kunst - Design - Film

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Renoir is arguably one of the greatest artists tha the cinema has ever known, simply because he was able to work effectively in virtually all genres without sacrificing his individuality or bowing to public or commercial conventions. Renoir's films relect a sense of fluidity and spontaneity, which are the result of his choreographed staging and masterful camera work. Grand Illusion (1937) won the New York Film Critics Award for Best Foreign Film. In 1975 Jean Renoir was recognised with a special Academy Award for his genius as a filmmaker.

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