Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, FernUniversit�t Hagen (Institut f�r Philosophie), Veranstaltung: Charles S. Peirce�s Diagrammatic Logic of the Existential Graphs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Identit�tsbegriffs innerhalb der formalen Logik wird in der vorliegenden Arbeit exemplarisch anhand von Systemen untersucht, die zum einen von GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646 - 1716) und zum anderen von CHARLES SANDERS PEIRCE (1839 - 1914) entwickelt und beschrieben wurden. Die Auswahl dieser beiden Denker wurde motiviert durch eine Anmerkung von DON D. ROBERTS in dessen Buch 'The Existential Graphs of Charles S. Peirce'. ROBERTS stellt fest, dass in einer Arbeit von PEIRCE eine moderne Definition der Identit�t angeben wird. Die Fragen, ob und inwieweit diese Kritik tats�chlich gerechtfertigt ist und welche grunds�tzlichen Problemstellungen der angesprochenen Konfusion systematisch zugrunde liegen, bilden den roten Faden der vorliegenden Arbeit.Die Bedeutung und die Relevanz des Identit�tsbegriffs im Rahmen der Erkenntnistheorie wird zun�chst im ersten Kapitel dieser Arbeit kurz er�rtert. Im zweiten Kapitel werden einige Probleme dargestellt, die im Zusammenhang mit dem Identit�tsbegriff in der Geschichte der Philosophie und speziell in der traditionellen Logik behandelt wurden. Einige grundlegende Aspekte formaler Systeme und deren Syntax und Semantik sind Thema des dritten Kapitels. Im vierten Kapitel werden einige der logischen Kalk�le, die von LEIBNIZ entwickelt wurden, untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem sogenannten 'Identit�tskalk�l' liegt. Die 'Algebra der Logik' von PEIRCE ist der Gegenstand des f�nften Kapitels. Die ebenfalls von PEIRCE eingef�hrten 'Existential Graphs' werden im sechsten Kapitel betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf den sogenannten Beta-Graphen liegt. Das siebte Kapitel ist zwei logischen Schlussmodi gewidmet, die mit den zuvor behandelten Systemen in unterschiedlicher Weise formalisiert werden k�nnen und die zur Veranschaulichung der zuvor herausgearbeiteten Besonderheiten der betrachteten Systeme im Hinblick auf Identit�ten geeignet erscheinen. In einer kurzen Zusammenfassung wird die Eingangsfrage abermals aufgegriffen und ein Ausblick auf die Behandlung der Identit�t in moderneren logischen Entw�rfen gegeben.Books on Demand GmbH, �berseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.

Bestandsnummer des Verk�ufers 9783346481078

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Bibliografische Details

Titel: Die Identit�t als Element der Logik bei G. W. Leibniz und C. S. Peirce
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Okt 2021
Erscheinungsjahr: 2021
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3346481077
ISBN-13: 9783346481078
Einband: Taschenbuch
Zustand: Neu
Abmessungen: Breite: 210 mm, H�he: 148 mm, Tiefe: 3 mm
Gewicht: 56 Gramm

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, FernUniversit�t Hagen (Institut f�r Philosophie), Veranstaltung: Charles S. Peirce's Diagrammatic Logic of the Existential Graphs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Identit�tsbegriffs innerhalb der formalen Logik wird in der vorliegenden Arbeit exemplarisch anhand von Systemen untersucht, die zum einen von GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646 - 1716) und zum anderen von CHARLES SANDERS PEIRCE (1839 - 1914) entwickelt und beschrieben wurden. Die Auswahl dieser beiden Denker wurde motiviert durch eine Anmerkung von DON D. ROBERTS in dessen Buch "The Existential Graphs of Charles S. Peirce". ROBERTS stellt fest, dass in einer Arbeit von PEIRCE eine moderne Definition der Identit�t angeben wird. Die Fragen, ob und inwieweit diese Kritik tats�chlich gerechtfertigt ist und welche grunds�tzlichen Problemstellungen der angesprochenen Konfusion systematisch zugrunde liegen, bilden den roten Faden der vorliegenden Arbeit. Die Bedeutung und die Relevanz des Identit�tsbegriffs im Rahmen der Erkenntnistheorie wird zun�chst im ersten Kapitel dieser Arbeit kurz er�rtert. Im zweiten Kapitel werden einige Probleme dargestellt, die im Zusammenhang mit dem Identit�tsbegriff in der Geschichte der Philosophie und speziell in der traditionellen Logik behandelt wurden. Einige grundlegende Aspekte formaler Systeme und deren Syntax und Semantik sind Thema des dritten Kapitels. Im vierten Kapitel werden einige der logischen Kalk�le, die von LEIBNIZ entwickelt wurden, untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem sogenannten "Identit�tskalk�l" liegt. Die "Algebra der Logik" von PEIRCE ist der Gegenstand des f�nften Kapitels. Die ebenfalls von PEIRCE eingef�hrten "Existential Graphs" werden im sechsten Kapitel betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf den sogenannten Beta-Graphen liegt. Das siebte Kapitel ist zwei logischen Schlussmodi gewidmet, die mit den zuvor

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