Beschreibung
Gr.-8°. VII, 246 SS. Mont. Front. (Wappenscheibe 16. Jh.), Tfn. u. Illustrationen, 1 ganzs. Karten-Reproduktion. OBrosch. (stärker lichtrandig/verfärbt, leicht bestossen). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Abgesehen vom optisch etwas beeinträchtigten Einband, sauberes, recht gutes Exemplar. 262. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur. Der neuen Serie 12. Stück. 1928. ? Einlässliche, sorgfältig und liebevoll gemachte und relativ aufwendig ausgestattete Monographie. Die im Titel erwähnte ?Karte? ist eine ganzseitige Darstellung eines Ausschnitts aus der Gygerschen Karte (p. 63). ? Aus dem Inhalt : A. Die Herrschaft Altikon: I. Grundherrschaft, Zehnten, niedere und hohe Gerichtsbarkeit; II. Gerichtsherren; III. Die zürcherische Obervogtei; B. Die Gemeinde: I. Kirche; II. Schule; III. Politische Gemeinde. Mit einem Anhang: Verzeichnis der Flurnamen (aus einem Zehntenrodel von 1750); Die Pfarrer (seit 1642), Lehrer (seit 1594), Herten (1833?1863), Gemeindepräsidenten (seit 1798, d.h. seit der Helvetik), Gemeindebehörden 1927. Mit Register. ?? Emil Stauber (Stäfa 1869?1952 Zürich), ref., von Stäfa. 1886?1890 Lehrerseminar in Küsnacht ZH, 1890?1899 Primarlehrer in Ellikon an der Thur, 1899?1909 in Töss, 1909?1924 in Zürich-Wollishofen. 1909?1912 Geschichtsstudium an der Universität Zürich, 1912 Dr. phil. mit einer Dissertation über das Schloss Widen. Stauber verfasste zahlreiche Arbeiten über Zürcher Gemeinden und Burgen sowie über die zugehörigen Geschlechter, die zu Standardwerken wurden. (Chr. Baertschi, in: HLS). Sprache: de.
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