Gender-Based Violence in Latin American and Iberian Cinemas
Rebeca Maseda García (u. a.)
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In den Warenkorb legenGender-Based Violence in Latin American and Iberian Cinemas | Rebeca Maseda García (u. a.) | Taschenbuch | Einband - flex.(Paperback) | Englisch | 2022 | Routledge | EAN 9781032336190 | Verantwortliche Person für die EU: Libri GmbH, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld, gpsr[at]libri[dot]de | Anbieter: preigu.
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Gender-Based Violence in Latin American and Iberian Cinemas rethinks the intersection between violence and its gendered representation.
Rebeca Maseda García is Professor of Spanish at the University of Alaska Anchorage (U.S.A.), where she teaches on gender violence and cinema in Spain, historical memory and the Civil War, and contemporary Latin American and Iberian cinemas; her most recent work focuses on alternative ways of representing female trauma in cinema that respond to an ethical witnessing paradigm. Publications include Gender and Violence in Spanish Culture: From Vulnerability to Accountability (2018), Ensayo sobre la contradicción: Virginia Woolf en pantalla (2006), "Mood, Silence and Ghostly Words: Female Trauma in Isabel Coixet’s The Secret Life of Words", and "Songs of Pain: Female Active Survivors in Claudia Llosa’s The Milk of Sorrow". She is an associate investigator on a project on the re-signification of women as victims in popular culture.
María José Gámez Fuentes is Professor of Gender and Media at Universitat Jaume I of Castellon (Spain), and member of the Institute of Feminist Research and the Interuniversity Institute of Social Development and Peace at her home university. She has been a Visiting Fellow at the London School of Economics and Columbia University, among others. Her work focusses on feminist theory, cultural violence, and communication towards social change; her publications include Re-writing Women as Victims: From Theory to Practice (co-edited with S. Núñez and E. Gómez, 2019) and Gender and Violence in Spanish Culture: From Vulnerability to Accountability (co-edited with Rebeca Maseda, 2018). Currently she is the principal researcher of research and development projects on the resignification of women as victims and on ethical witnessing.
Barbara Zecchi is a professor and Director of the Interdepartmental Program in Film Studies at the University of Massachusetts Amherst (U.S.A.), and Associate Member of the Academy of Motion Picture Arts and Sciences of Spain. She has published and lectured widely on European and Latin American cinemas, feminist film theory, film adaptation theory, gender studies, aging studies, and video-graphic criticism. In addition to video-graphic essays and journal articles, she is the author or editor of numerous volumes including La pantalla sexuada (2015), Desenfocadas (2014), and Tras las lentes de Isabel Coixet: cine, compromiso y feminismo (2017). Zecchi is vice-director of the international research network "CinemAGEnder", and founder of "Gynocine", a digital humanities project on the production of women filmmakers around the globe.
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