Inhaltsangabe:
In diesem Buch geht es ums Fernsehen. Aber nicht nur um das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Vielmehr schildern die Geschichten, was von den bunten Bilderfolgen ausgelöst wird: Begeisterung, Enttäuschung, Gewissensbisse, Fluchtversuche, Gemeinsamkeit und auch Streit. Die Reaktionen von uns Zuschauern beschränken sich ja nicht nur aufs Ein- oder Abschalten, aufs Hin- oder Wegschauen. Sondern sie offenbaren sich in oft merkwürdigen Kapriolen der Anhänglichkeit oder Abneigung. Diese dreizehn »Zappgeschichten« erzählen also, mit Hintersinn und Witz, was das Fernsehen mit uns anstellt und was wir mit dem Fernsehen anstellen.
Über die Autorin bzw. den Autor:
Hermann Bausinger, 1926 in Aalen geboren, emeritierter Professor der Universität Tübingen, wo er von 1960 bis 1992 das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft leitete. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Alltagskultur, Kultur- und Sozialgeschichte, Volksliteratur, Sprach- und Dialektprobleme, Landeskunde. Zahlreiche Publikationen zur Alltagskultur, Kulturgeschichte, Landeskunde.
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