Beschreibung
21 cm 306 seiten. Leineneinband mit OU. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen ,oben etwas fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt OU mit sehr sehr starken gebr. (BR346h). O-Titel: The Sun also rises Roman. Fiesta - das ist der Roman der lost generation ,der durch den Ersten Weltkrieg entwurzelten,verlorenen Generation,vertreten durch eine Gruppe von Exil - Amerikanern und Engländern,die zwischen Paris und Madrid ein Leben ohne Sinn und Ziel führen.Montmartre,Biarritz,San Sebastian,Pamplona - Cafe Select ,Bal Musette,Forellenfischen,Stierkampf:das ist die ständig wechselnde,farbige Szenerie dieses aurüttelnden Romans. Um Jake Barnes,den im Krieg verletzten,amerikanischen Journalisten,der in Paris lebt,sammelt sich ein Kreis von exzentrischen,ausschweifend lebenden Ausländern:Robert Chohen,der,der um von seiner jüdischen Herkunft abzulenken,mit seinen Talenten als Schriftsteller und Amateuerboxer prahlt,Mike Campbell,ein Bankrotteur und Alkoholiker,der sich in die Engländerin Brett verliebt;der griechische Graf Mippipopolous,eine bizarre Figur.Das Leben dieses Kreises ist zu einem strengen Zeremoniell erstarrt.Sport,Stierkampf,Jagd,Angeln,Liebe haben als einziges Ziel die Erhaltung physischer Aktivität,von Trieb und Robustheit;Mut und Angriffslust sind Formen der Selbstbehauptung gegen den Tod,gegen den es ein Maximum an Lebensintensität aufzubieten gilt. Jake Barnes steht etwas außerhalb dieses Kreises. Durch seine Kriegsverletzung gehandicapt, versucht er als distanzierter Beobachter hinter dieserm sterilen, scheinbar nutzlosen Dasein einen höheren Sinnzusammenhang zu erkennen. Aber auch er wird durch sein hoffnunglose Liebe zu Brett immer wieder aus der selbstgewählten Isolierung gerissen. Ernest Hemingway: Der Literaturnobelpreisträger (der alte Mann und das Meer) gehörte zu den erfolgreichsten Schrifterstellern des letzten Jahrthunderts. Hemingway war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Reporter und Kriegsberichterstatter, Erzähler, zugleich ein Abenteurer, Jäger, Hochseefischer, Großwildjäger und vieles mehr. Alle sein Erfahrungen ließ er in seine Werke einfließen, so das man häufig parallen zu den Figuren und Hemingway finden kann. Sein Schreibstil .»Fiesta* das ist der Roman der »lost génération«, der durch den Ersten Weltkrieg entwurzelten, verlorenen Generation, vertreten durch eine Gruppe von Exil-Amerikanern und Engländern, die zwischen Paris und Madrid ein Leben ohne Sinn und Ziel führen. Montmartre, Biarritz, San Sebastian, Pamplona -Café »Sélect«, Bal Musette, Forellenfischen, Stierkampf: das ist die ständig wechselnde, farbige Szenerie dieses aufrüttelnden Romans.Um Jake Barnes, den im Krieg verletzten, amerikanischen Journalisten, der in Paris lebt, sammelt sich ein Kreis von exzentrischen, ausschweifend lebenden Ausländem: Robert Cohen, der, um von seiner jüdischen Herkunft abzulenken, mit seinen Talenten als Schriftsteller und Amateurboxer prahlt, Mike Campbell, ein Bankrotteur und Alkoholiker, der sich in die Engländerin Brett verliebt; der griechische Graf Mippipo-polous, eine bizarre Figur. Das Leben dieses Kreises ist zu einem strengen Zeremoniell erstarrt. Sport, Stierkampf, Jagd, Angeln, Liebe haben als einziges Ziel die Erhaltung physischer Aktivität, von Trieb und Robustheit; Mut und Angriffslust sind Formen der Selbstbehauptung gegen den Tod, gegen den es ein Maximum an Lebensintensität aufzubieten gilt.Jake Barnes steht etwas außerhalb dieses Kreises. Durch seine Kriegsverletzung gehandicapt, versucht er als distanzierter Beobachter hinter diesem sterilen, scheinbar nutzlosen Dasein einen höheren Sinnzusammenhang zu erkennen. Aber auch er wird durch seine hoffnungslose Liebe zu Brett immer wieder aus der selbstgewählten Isolierung gerissen. »Ihr gehört alle einer hoffnungslosen Generation an.« Gertrude Stein in einer Unterhaltung »Es ist alles ganz eitel«, sprach der Prediger. »Es ist alles ganz eitel . . . Ein Geschlecht vergehet, das .
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