Beschreibung
20 cm 161 S. illustrierter Pappeinband. leichtere Gebrauchsspuren. (BM336). Seit es Menschen gibt auf dieser Erde gibt, forschen sie den unbekannten Dingen nach. Die älteste aller Wissenschaften die Astronomie oder Sternkunde, ist wahrscheinlich ebenso wie die Menschheit selbst. Wohl wissen wir praktisch nichts über das Leben und Treiben unserer fernsten Vorfahren, aber es muß als sicher gelten, dass schon diese ersten primitiven Menschen ihre Blicke zum Firmament schweifen ließen und sich die Frage nach der Natur dessen, was sie dort sahen, vorlegten.Seit es Menschen auf dieser Erde gibt, forschen sie den unbekannten Dingen nach. Die älteste aller Wissenschaften, die Astronomie oder Sternkunde, ist wahrscheinlich ebenso alt wie die Menschheit selbst. Wohl wissen wir praktisch nichts über das Leben und Treiben unserer fernsten Vorfahren, aber es muß als sicher gelten, daß schon diese ersten primitiven Menschen ihre Blicke zum Firmament schweifen ließen und sich die Frage nach der Natur dessen, was sie dort sahen, vorlegten.Seitdem sind Hunderttausende von Jahren vergangen. Der Mensch hat es in dieser gewaltigen "Zeitspanne gelernt, seine Umwelt zu verändern. Er hat sich Werkzeuge geschaffen und mit ihnen Unterkünfte gebaut, die ihn von den Witterungseinflüssen derNatur unabhängig machten. Er hat Fortbewegungsmittel konstruiert, die seinen einst so großen Heimatplaneten zusammenschrumpfen ließen. Um zu erfahren, wie die Erde im Innern aussieht, haben Menschen Löcher gebohrt und in jüngerer Zeit komplizierte Apparaturen entwickelt, die dadurch, daß sie Erdbeben registrieren, Aufschluß über jenes Erdinnere geben, zu dem zu gelangen dem Menschen für immer verwehrt sein wird. Dies ist die Aufnahme eines Hurrikans auf dem Radarschirm Die große Sechs ist der Sturm, in dessen Mitte das ruhige "Auge" liegt. Die heller sichtbaren Stellen auf dem Radarschirm sind feuchtigkeitsschwere Wolken. Der Hurrikan dreht sich immer entgegen dem Uhrzeigersinn Dieses Foto entstand, als der Sturm nodi 50 km entfernt war. Das vorliegende Buch befaßt sich mit der Erforschung von Erde und Weltraum und ist ein Beitrag in dem alle Gebiete behandelt werden, denen man im Geophysikalischen Jahr seine Aufmerksamkeit schenkt.Die letzten Jahrzehnte haben einen unbeschreiblichen Aufschwung auf allen Gebieten gebracht. Unsere Technik und unser Geist haben uns zu völlig neuen Forschungsgeraten und Forschungsmethoden verholfen. Durch sie haben wir unsere Erkenntnisse gegenüber dem Wissen des 19. Jahrhunderts verhundertfacht. Aus den neuen Erkenntnissen haben wir gleichzeitig nicht wenig praktischen Nutzen gezogen.Zugleich mit dem Wachsen der Erkenntnis war aber auch unser Ahnen über die vielen noch unbekannten Dinge erweitert worden. Im Vergleich zu demUnbekannten erscheint uns unser heutiges Wissen wesentlich unbedeutender, als das noch vor einem halben Jahrhundert der Fall war. Wir haben die Erde bezwungen, aber im selben Augenblick haben wir erkannt, wie gewaltig groß sie ist. Unsere Fernrohre sind bis in unvorstellbare Tiefen des Weltalls vorgedrungen. Aber mit jedem Geheimnis, das sie lösten, taten sich zwei neue Fragen auf.Der offenen Fragen sind heute so viele, daß uns nur die gemeinsame Anstrengung der Forscher aller Nationen weiterbringen kann. Die Wissenschaftler haben das erkannt, und sie richten sich danach. Von einem der Ihren dazu angeregt, begannen sie vor wenigen Jahren ein umfangreiches Gemeinschaftsprogramm zur Erforschung der Erde und des Weltalls zu entwerfen. Es wurde ein Programm, das die Wissenschaftler von 64 Nationen achtzehn Monate lang in Atem halten sollte.In dem Augenblick, da diese Zeilen geschrieben werden, stehen wir mitten in diesem gigantischen Forschungsunternehmen. Wir haben Halbzeit im "Internationalen Geophysikalischen Jahr". Internationales Geophysikalisches /(ihr, so haben die Forscher ihr Unternehmen genannt, weil sie - auf internationaler Basis - neues Wissen über die physikalischen Eigenheiten der Erde und . 400 Gramm. Bestandsnummer des Verkäufers 4969
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