23,5 x 16 cm. 779 Seiten. *"Mit dem Westf�lischen Frieden trat die Reichsstadt Biberach in ein neues Stadium ihrer Konfessionalisierung: Die Parit�t zeitigte kontr�re Sichtweisen, war sie doch f�r die Protestanten Hort des Friedens und der Gewissensfreiheit, f�r die Katholiken Inbegriff ihres verlorenen Kampfes um politische Vormacht und religi�se Homogenit�t. Die Studie, deren R�ckgrat die Verfassungsk�mpfe seit 1649 sind, zeigt, dass kaum ein Lebensbereich von konfessioneller Durchdringung verschont blieb, wenngleich es unvermutete politische Koalitionen, �berraschende Interaktionen im Alltagsleben sowie eine elit�re Gegenbewegung in der Sp�taufkl�rung gab. "Diese so oft beseufzte Parit�t" (Christoph Martin Wieland) endete 1825 mit ihrer Aufhebung durch das K�nigreich W�rttemberg, das politische Parallelgemeinden nicht l�nger duldete." (Verlagstext). ISBN 9783170335776 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe (wie neu, noch original verschwei�t).

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Bibliografische Details

Titel

Diese so oft beseufzte Parit�t. Biberach 1649-1825: Politik - Konfession - Alltag. (= Ver�ffentlichungen der Kommission f�r geschichtliche Landeskunde in W�rttemberg).

Verlag

Stuttgart, Kohlhammer

Erscheinungsjahr

2017

Sprache

Deutsch

ISBN-10

3170335774

ISBN-13

9783170335776

Zustand

Wie neu

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Deutschland - W�rttemberg

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Mit dem Westfalischen Frieden trat die Reichsstadt Biberach in ein neues Stadium ihrer Konfessionalisierung: Die Paritat zeitigte kontrare Sichtweisen, war sie doch fur die Protestanten Hort des Friedens und der Gewissensfreiheit, fur die Katholiken Inbegriff ihres verlorenen Kampfes um politische Vormacht und religiose Homogenitat. Die Studie, deren Ruckgrat die Verfassungskampfe seit 1649 sind, zeigt, dass kaum ein Lebensbereich von konfessioneller Durchdringung verschont blieb, wenngleich es unvermutete politische Koalitionen, uberraschende Interaktionen im Alltagsleben sowie eine elitare Gegenbewegung in der Spataufklarung gab. Diese so oft beseufzte Paritat (Christoph Martin Wieland) endete 1825 mit ihrer Aufhebung durch das Konigreich Wurttemberg, das politische Parallelgemeinden nicht langer duldete.

�ber die Autorin bzw. den Autor

Dr. Andrea Riotte wurde mit dieser Studie an der Universitat Tubingen promoviert.

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