Das Buch Hiob : nach der Übertragung von Martin Luther, mit den Marginalien von ihm selbst und vergleichenden Anmerkungen aus dem revidierten Text von 1964 / hrsg., gestaltet und mit 68 Schabblättern vers. von Axel Bertram

Beschreibung

Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 141 Seiten : Illustrationen , 23 cm, 400 gr. Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe in Schuber : EUR 33.00, sfr 59.00 3-936618-03-8 Gewebe in Schuber : EUR 33.00, sfr 59.00 Sachgebiet: Bildende Kunst , 12 Christliche Religion , 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen INHALTS- VERZEICHNIS Das Buch Hiob 1. Wohlstand des frommen Hiob, Gott lobt ihn vor dem Satan . . 5 2. Erneute Prüfung, Sein Weib spottet umsonst. Drei Freunde . 8 3. Hiobs Klage: Er verflucht die Stunde 4. Eliphas erste Rede: Gott straft keinen Unschuldige . 12 5. Eliphas mahnt: Selig ist der Mensch, 6. Hiob rechtfertigt sich. Die Freunde zeigen wenig Verständnis . . . . 16 7. Hiob bittet um ein Ende oder seiner 8. Bildads erste Rede: Nur Buße ist für Hiob der Weg zum Glück . . 20 9. Hiobs Gegenrede: Mit dem Allmächtigen kann niemand rechten . . 22 10. Hiob klagt, daß Gott sein Geschöpf so schwer heimsuche . . . 25 11. Zophars erste Rede: Hiob soll sich 12. Hiob schilt die Weisheit der Freunde. Er schildert Gottes Macht . . . 29 13. Hiob warnt die Freunde und beginnt seine Rede an Gott . . . 31 14. Hiob klagt: Der Mensch Ist nichtig, sucht vergeblich Hoffnung . . 33 15. Eliphas straft dreist Hiobs Reden. Das Unheil der Gottlosen . 35 16. Hiob bleibt unverstanden, wendet sich heftig an seinen Gott . 38 17. Hiob sieht nur Jammer um sich und 18. Bildad fährt Hiob an. Abermals der Untergang der Gottlosen . . . 42 19. Hiob im tiefsten Elend ist gewiß, daß sein Erlöser lebt . . 20. Zophar wiederholt sich: Die Freude der Gottlosen währt nicht lange . 41. Hiob: Es geht doch den Gottlosen sein gilt - bis zum Gericht 49 21. Eliphas beschuldigt l floh grober Sünden, warnt und mahnt ihn 51 22. Hiob beruft sich guten Gewissens vor Gottes Richterstuhl . 54 23. Hiob: Gottes Nachsicht gegen, die Gottlosen 24. Bildads letzte Rede: Was ist der Mensch vor Gott . . 58 25. Hiob preiset Gottes Majestät herrlicher als Bildad . . . . 59 26. Hiob stellt seine Feinde unter die Gottlose . . . 61 27. Die Suche nach Weisheit führt den Menschen umher und Gott hat sie . 63 28. Hiob beschreibt überschwenglich sein früheres Glück . . . 65 29. Hiob klagt über sein gegenwärtiges Unglück . . . 67 30. Hiob beteuert zum Schluß seinen unsträflichen Wandel . . 70 31. Elihu tritt auf und zürnt über das Schweigen der Freunde Hiobs . . 73 32. Elihu straft Hiob und verteidigt Gottes Gerechtigkeit . 75 33. Elihu schilt Hiobs Worte und fordert von Gott weitere Strafen . . 78 34. Elihu: Mit Klagen schadet der Mensch nur sich selbst. Gott ist gerecht . . . 81 35. Elihus letzte Rede verweist nochmals auf die Größe Gottes . . 83 36. Elihu erkennt Gottes Majestät aus dem Buch der Natur . . 86 37. Gott spricht aus den Wettern und preiset seine Allmacht selbst . . . . 88 38. Gott spricht weiter von seinen Wundern. Hiob bekennt seinen Fehler . . 91 39. Gott verspottet Hiob und erläutert seine Allmacht am Beispiel des Behemoth . 94 40. Gott beschreibt des Leviathans Größe, Macht und Stärke . 97 41. Hiobs Buße. Gott rechtfertigt ihn gegen die Freunde und segnet ihn . . 99 Notizen des Zeichners zum Text . 103 Notwendige Bemerkungen des Herausgebers . 127 Benutzte Quellen . 139 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.

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Bibliografische Details

Titel

Das Buch Hiob : nach der Übertragung von Martin Luther, mit den Marginalien von ihm selbst und vergleichenden Anmerkungen aus dem revidierten Text von 1964 / hrsg., gestaltet und mit 68 Schabblättern vers. von Axel Bertram

Verlag

Leipzig : Faber und Faber

Erscheinungsjahr

2003

Sprache

Deutsch

ISBN-10

3936618038

ISBN-13

9783936618037

Einband

Hardcover

Zustand

Gut

Buchtyp

Hardcover