Brand in der Polarnacht die Geschichte der Tschuktschen in der Eiswüste der Tundra von Tichon Sjomuschkin

Beschreibung

20 cm 531 seiten. Halbleineinband mit OU. gebrauchsspuren, schnitt teils fleckig, umfangreiche widmung im vorsatz, OU mit starken läsuren. (ab1662). .Weit dehnen sich die Eiswüste und Tundrasteppen auf der Tschuktschen-Halbinsel. Jahrhundertelang lebten ihre Bewohner, von aller Zivilisation abgeschlossen, nach ihren eigenen unbeschriebenen Gesetzen.An der Küste bauen sie ihre Kajaks, jagen Robben, und Walrosse und durchziehen mit ihren Rentierherden die weiten Steppen. Schwer ist das leben , voll mühsam und ein Kampf gegen die Natur und ihre gewaltigen geheimnisvollen Kräfte. Finsterer Aberglaube deutet Unbill der Witterung ,irgentwelcher Nautereignisse, Jagdglück, Erfolgslosigkeit, Krankheit oder Tod. Jahrhundertelang waren die Tschuktschen, von aller Zivilisation abgeschlossen, betrügerischen Schamanen und brutalen Herdenbesitzern ausgeliefert. Da erscheinen im Jahre 1923 die Sowjetmenschen im Land.Alles ist anders geworden. Die sowjetische Ordnung hat den Tschukotkas ein frohes glückliches Leben gebracht. Dioe kinder gehen in die Schule, die Frauen arbeiten in Kolchosen. Vorher hatten besonders die Frauen und Kinder unter den räuberischen amerikanischen Aggressoren gelitten , vor allem dem Krieg. . Auszüge aus dem Buch.

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Bibliografische Details

Titel

Brand in der Polarnacht die Geschichte der Tschuktschen in der Eiswüste der Tundra von Tichon Sjomuschkin

Verlag

Verl. Kultur u. Fortschritt, Berlin

Erscheinungsjahr

1953

Einband

Halbleinen

Auflage

56.-70. Tsd.

Zustand des Schutzumschlags

mit Schutzumschlag

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