Verkäufer
medimops, Berlin, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 10. Mai 2010
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03751803416-V
Titel: Die Automatisierung des Schreibens: & ...
Einband: Hardcover
Zustand: very good
Anbieter: A43 Kulturgut, Münster, Deutschland
Gb - (OVK: 38,00). Zustand: Sehr gut. 575 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750. Artikel-Nr. 120971
Anzahl: 6 verfügbar
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03751803416-G
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Experimente mit computergenerierten Texten sorgen zunächst für Erstaunen, um dann zu beruhigtem Abwinken zu verleiten: Gute Romane, heißt es, schreibt der Computer (noch) nicht. Doch vor dem Hintergrund des Siegeszugs der Künstlichen Intelligenz gerät die Geschichte der Mechanisierung des Schreibens in den Blick. Wie sich Schreiben und Programmieren zueinander verhalten, rekonstruiert Philipp Schönthaler in dieser groß angelegten Studie. Sein überraschender Gang durch die Geschichte der Literatur eröffnet der gegenwärtigen Diskussion einen faszinierenden Tiefenraum, der Alarmismen wie Heilsversprechen fraglich werden lässt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts übersetzen die europäischen Avantgarden die Produktionsweisen der Industriellen Revolution in neue Schreibtechniken und legen damit den Grundstein für eine Literatur aus dem Geist des Computers. Doch Computer und Kybernetik spalten bereits das Feld der Neo-Avantgarden. Gleichzeitig mit den ersten an Rechenanlagen erzeugten Texten entwickeln sie Schreibweisen einer nichtprogrammierbaren Literatur. Sie machen deutlich, dass Schreiben und Programmieren an unterschiedliche Selbstbestimmungen und Modi der Welterschließung anknüpfen. Angesichts der Automatisierung als globalem Prinzip zeigt »Die Automatisierung des Schreibens« Literatur als Gegenentwurf zu einer algorithmisch modellierbaren Realität, der scheinbar keine Grenzen gesetzt sind. Der Herausforderung stellen kann sich das literarische Schreiben aber nur, wenn es sich auf die Allgegenwart des Digitalen einlässt. Artikel-Nr. 9783751803410
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Die Automatisierung des Schreibens | & Gegenprogramme der Literatur | Philipp Schönthaler | Buch | 575 S. | Deutsch | 2022 | Matthes & Seitz Verlag | EAN 9783751803410 | Verantwortliche Person für die EU: MSB Matthes & Seitz Berlin Verlagsgesellschaft mbH, Andreas Rötzer, Großbeerenstr. 57a, 10965 Berlin, info[at]matthes-seitz-berlin[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 119922336
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Experimente mit computergenerierten Texten sorgen zunaechst fuer Erstaunen, um dann zu beruhigtem Abwinken zu verleiten: Gute Romane, heisst es, schreibt der Computer (noch) nicht. Doch vor dem Hintergrund des Siegeszugs der Kuenstlichen Intelligenz geraet die G. Artikel-Nr. 469427254
Anzahl: 3 verfügbar
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Experimente mit computergenerierten Texten sorgen zunächst für Erstaunen, um dann zu beruhigtem Abwinken zu verleiten: Gute Romane, heißt es, schreibt der Computer (noch) nicht. Doch vor dem Hintergrund des Siegeszugs der Künstlichen Intelligenz gerät die Geschichte der Mechanisierung des Schreibens in den Blick. Wie sich Schreiben und Programmieren zueinander verhalten, rekonstruiert Philipp Schönthaler in dieser groß angelegten Studie. Sein überraschender Gang durch die Geschichte der Literatur eröffnet der gegenwärtigen Diskussion einen faszinierenden Tiefenraum, der Alarmismen wie Heilsversprechen fraglich werden lässt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts übersetzen die europäischen Avantgarden die Produktionsweisen der Industriellen Revolution in neue Schreibtechniken und legen damit den Grundstein für eine Literatur aus dem Geist des Computers. Doch Computer und Kybernetik spalten bereits das Feld der Neo-Avantgarden. Gleichzeitig mit den ersten an Rechenanlagen erzeugten Texten entwickeln sie Schreibweisen einer nichtprogrammierbaren Literatur. Sie machen deutlich, dass Schreiben und Programmieren an unterschiedliche Selbstbestimmungen und Modi der Welterschließung anknüpfen. Angesichts der Automatisierung als globalem Prinzip zeigt »Die Automatisierung des Schreibens« Literatur als Gegenentwurf zu einer algorithmisch modellierbaren Realität, der scheinbar keine Grenzen gesetzt sind. Der Herausforderung stellen kann sich das literarische Schreiben aber nur, wenn es sich auf die Allgegenwart des Digitalen einlässt. 575 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100440367
Anzahl: 1 verfügbar