An Analysis of David Hume\ s Dialogues Concerning Natural Religion
John Donaldson|Ian Jackson
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In den Warenkorb legenDr John Donaldson holds a Phd in philosophy from the University of Glasgow, where he now teaches. His work focuses on philosophy of mind, particularly the metaphysics of mind: the problem of mental causation, the mind-body problem, and t.
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David Hume’s Dialogues Concerning Natural Religion is a philosophical classic that displays a powerful mastery of the critical thinking skills of reasoning and evaluation. Hume’s subject, the question of the existence and possible nature of God, was, and still is, a persistent topic of philosophical and theological debate. What makes Hume’s text a classic of reasoning, though, is less what he says, than how he says it. As he noted in his preface to the book, the question of ‘natural religion’ was unanswerable: so ‘obscure and uncertain’ that ‘human reason can reach no fixed determination with regard to it.’
Hume chose, as a result, to cast his thoughts on the topic in the form of a dialogue – allowing different points of view to be reasoned out, evaluated and answered by different characters. Considering and judging different or opposing points of view, as Hume’s characters do, is an important part of reasoning, and is vital to building strong persuasive arguments. Even if, as Hume suggests, there can be no final answer to what a god might be like, Dialogues Concerning Natural Religion shows high-level reasoning and evaluation at their best.
Dr John Donaldson holds a Phd in philosophy from the University of Glasgow, where he now teaches. His work focuses on philosophy of mind, particularly the metaphysics of mind: the problem of mental causation, the mind-body problem, and the prospects for materialist accounts of mental phenomena.
Ian Jackson is a PhD student in the Politics, Philosophy and Religion department at Lancaster University. He is interested in the role new media plays in the dissemination of ideas.
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letzte Aktualisierung: 23.10.2019