Zur Handlung: Hans Schadau ist der Erzähler der Geschichte. Zunächst schildert er seine Jugend, in der er wegen des Todes seiner Eltern bei einem Oheim aufwuchs. Als Protestant wurde er nach calvinistischer Lehre erzogen. Eines Tages kommt ein Böhme, den Schadau als Fechtmeister anheuert und der ihn das Fechten lehrt. Der Böhme muss flüchten, da er ein gesuchter Mörder ist. Nach einer Schlägerei auf einer Hochzeit hält es Schadau nicht länger aus und zieht nach Paris, um dort auf den Ausbruch eines bereits länger erwarteten Krieges zur Befreiung der von den Spaniern besetzten Niederlande zu warten. Wie sein Vater möchte er unter Admiral Coligny dienen, den er abgöttisch verehrt. Unterwegs kehrt er, von einem Gewitter überrascht, in einer Gaststätte bei Melun ein und lernt dort Wilhelm Boccard, einen Freiburger, sowie den Parlamentsrat Chatillon mit seiner vermeintlichen Nichte Gasparde kennen. Im Gespräch dreht sich alles um die unterschiedlichen Religionsansichten, und Boccard erzählt nach einer beleidigenden Bemerkung von Seiten Schadaus, wie er von der Muttergottes von Einsiedeln von der Kinderlähmung geheilt wurde. Deswegen trägt er ein Amulett mit sich. In Paris angekommen, sucht Schadau den Admiral Coligny auf, den damaligen Anführer der französischen Calvinisten, der ihm einen Platz in seiner Deutschen Reiterei gibt und ihn bis Kriegsbeginn als Schreiber anstellt. Diesen besucht er anschließend in seinem Haus auf der Île Saint-Louis. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Gasparde die Tochter des verstorbenen Bruders des Admiral Coligny ist und deswegen die gleichen Augen hat... Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Zur Handlung: Hans Schadau ist der Erzähler der Geschichte. Zunächst schildert er seine Jugend, in der er wegen des Todes seiner Eltern bei einem Oheim aufwuchs. Als Protestant wurde er nach calvinistischer Lehre erzogen. Eines Tages kommt ein Böhme, den Schadau als Fechtmeister anheuert und der ihn das Fechten lehrt. Der Böhme muss flüchten, da er ein gesuchter Mörder ist. Nach einer Schlägerei auf einer Hochzeit hält es Schadau nicht länger aus und zieht nach Paris, um dort auf den Ausbruch eines bereits länger erwarteten Krieges zur Befreiung der von den Spaniern besetzten Niederlande zu warten. Wie sein Vater möchte er unter Admiral Coligny dienen, den er abgöttisch verehrt. Unterwegs kehrt er, von einem Gewitter überrascht, in einer Gaststätte bei Melun ein und lernt dort Wilhelm Boccard, einen Freiburger, sowie den Parlamentsrat Chatillon mit seiner vermeintlichen Nichte Gasparde kennen. Im Gespräch dreht sich alles um die unterschiedlichen Religionsansichten, und Boccard erzählt nach einer beleidigenden Bemerkung von Seiten Schadaus, wie er von der Muttergottes von Einsiedeln von der Kinderlähmung geheilt wurde. Deswegen trägt er ein Amulett mit sich. In Paris angekommen, sucht Schadau den Admiral Coligny auf, den damaligen Anführer der französischen Calvinisten, der ihm einen Platz in seiner Deutschen Reiterei gibt und ihn bis Kriegsbeginn als Schreiber anstellt. Diesen besucht er anschließend in seinem Haus auf der Île Saint-Louis. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Gasparde die Tochter des verstorbenen Bruders des Admiral Coligny ist und deswegen die gleichen Augen hat... Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat.
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