Críticas:
Der angemessene Ansatz für die Beurteilung einer Arbeit ist die Frage danach, ob sie zu neuen Gedanken anregt, ob sie die bestehenden Überzeugungen berechtigterweise in Frage stellt und dadurch zu einem erneuten Überdenken nötigt, und ob sie ein in sich schlüssiges Konzept entwirft. All dies finde ich in Niesert´s Arbeit begründet; mit frischen Besen kehrt er in einem seit buchstäblich Jahrtausenden belebten Haus. Prof. Dr. Christoph G. Paulus, LL.M.,ehemaliger Dekan der juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, zur Theorie der metaphysischen Erkenntnis --Umschlagrückseite zu dem Buch Metaphysik - Gerechtigkeit
Die Entwicklung einer eigenständigen Gerechtigkeitstheorie ist immer auch ein Stück Friedensarbeit. Ihr Erfolg wird sich in der politischen Umsetzung durch den einzelnen Menschen zeigen, den Niesert auf Grund seines erkenntnistheoretischen Ansatzes nie aus den Augen verliert. Prof. Dr. Adrian Loretan, Universität Luzern, zur Allgemeinen Gerechtigkeitslehre; --Umschlagrückseite zu dem Buch Metaphysik - Gerechtigkeit
Wer die Theorie der metaphysischen Erkenntnis und die Allgemeine Gerechtigkeitslehre aufmerksam liest, dem wird der Weg der spekulativen Philosophie für immer versperrt und die Tür zu einer gerechten Weltordnung eröffnet sein. Das Werk von Burkhard Niesert befreit den Begriff der Gerechtigkeit von jeder Unwissenschaftlichkeit und Beliebigkeit. Es geht ausschiesslich und einzig uvom Wichtigsten aus - dem Menschen. Dr. Anne Hohler, Autorin des Buches Kompetition statt Kooperation - Ein Modell zur Erneuerung des deutschen Bundesstaates? --Umschlagrückseite zu dem Buch Metaphysik - Gerechtigkeit
Reseña del editor:
In Metaphysik Gerechtigkeit entwickelt der Autor erstmals eine anerkannte wissenschaftliche Methode des reinen Denkens und hierauf aufbauend eine Allgemeine Gerechtigkeitslehre. Mit diesem Werk entfallen Jahrtausende alte philosophische Spekulationen von Platon, Kant, Hegel bis hin zu modernen Denkern wie John Rawls und Martha C. Nussbaum. Die Zeiten der methodischen Wünschelrute, wie Kant noch in seiner Prolegomena zu einer jeden zukünftigen Metaphysik zugeben musste, sind hiermit obsolet. Insbesondere braucht nunmehr für die Entwicklung einer gerechten Welt nicht mehr auf die Fiktion eines Gesellschaftsvertrages wie bei Rousseau zurückgegriffen werden. Im Zentrum steht vielmehr der selbstbestimmte freie Mensch innerhalb einer demokratischen Verfassung für die Eine Welt.
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