Sandstein Verlag, Dresden, 2012. 359 S. mit zahlreichen Abb., Pappeinband, quart - neuwertig/ sehr gutes Exemplar -
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Dieser Band erzahlt anhand von Gemalden europaische Geschichte. Welche Aussagen zu Themen und Ereignissen trafen die nahezu 200 vorgestellten Werke vom 15. Jahrhundert bis ins Jahr 1914? Welche Standpunkte nahmen sie ein, und wo konnen wir an die von ihnen abgebotenen Traditionen anknupfen oder wo mussen wir sie auch ablehnen? Die Nationalmuseen des 19. Jahrhunderts lebten noch aus dem Selbstverstandnis, mit Gemalden die Geschichte der Nation verbindlich zu erzahlen. Ein Historisches Museum im 21. Jahrhundert muss aus diesem Schatten heraustreten, wenn es Gemalde ausserhalb des Kontextes seiner ublichen Geschichtsausstellungen prasentiert. Jedes Bildwerk ist zunachst selbst eine Geschichtskonstruktion, die der Maler oder Auftraggeber seinem Publikum anbietet. Manche dieser Konstruktionen leben bis in die Gegenwart fort, bestimmen unser Bild von Geschichte und sind als Orientierungsangebot lebendig. Andere Geschichtsbilder in den Gemalden befremden uns und geben damit Auskunft uber einen Prozess der Veranderung und Umdeutung von Geschichte.
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359 S., reich und farbig bebildert, OPbd., 4*. Sauberer Pappband. 69 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000. Artikel-Nr. 320976
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Sandstein, Dresden, 2012. 360 S. mit einem Frontispiz und zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen, Pappband, quart---- sehr gutes Exemplar / Ausstellungshalle Deutsches Historisches Museum, Berlin, 25. Oktober 2012 bis 21. April 2013 - 2040 Gramm. Artikel-Nr. 5f2395
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Sandstein Verlag, Dresden, 2012. 359 S. mit zahlreichen Abb., Pappeinband, quart--- - neuwertig/ sehr gutes Exemplar - 2030 Gramm. Artikel-Nr. 5c825
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Pappe. Zustand: Sehr gut. 359 S.: zahlr. Ill.; 31 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Dieser Band erzählt anhand von Gemälden europäische Geschichte. Welche Aussagen zu Themen und Ereignissen trafen die nahezu 200 vorgestellten Werke vom 15. Jahrhundert bis ins Jahr 1914? Welche Standpunkte nahmen sie ein, und wo können wir an die von ihnen abgebotenen Traditionen anknüpfen oder wo müssen wir sie auch ablehnen? Die Nationalmuseen des 19. Jahrhunderts lebten noch aus dem Selbstverständnis, mit Gemälden die Geschichte der Nation verbindlich zu erzählen. Ein Historisches Museum im 21. Jahrhundert muss aus diesem Schatten heraustreten, wenn es Gemälde außerhalb des Kontextes seiner üblichen Geschichtsausstellungen präsentiert. Jedes Bildwerk ist zunächst selbst eine Geschichtskonstruktion, die der Maler oder Auftraggeber seinem Publikum anbietet. Manche dieser Konstruktionen leben bis in die Gegenwart fort, bestimmen unser Bild von Geschichte und sind als Orientierungsangebot lebendig. Andere Geschichtsbilder in den Gemälden befremden uns und geben damit Auskunft über einen Prozess der Veränderung und Umdeutung von Geschichte. PAU3-3 ISBN: 9783954980055 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Artikel-Nr. 55392
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