Críticas:
»Der Pianist ohne Gedächtnis ist nicht nur ein Krimi, sondern auch ein Großstadtroman, der mitunter an Raymond Chandler erinnert.« --Tino Dallmann: MDR FIGARO, Januar 2015
»Er bietet alles auf und an, was einen klassischen Lokalkrimi auszeichnet: Plätze, die dem Leser vertraut sind, ein wenig Heimatkunde, etwas Zeitgeschichte, Anspielungen auf aktuelle Ereignisse, kleine Spitzen gegen lokale Größen ... Dass ein solches Sittengemälde ein Kriminalroman bleibt, dazu kann nur eines beitragen: Ein spannendes Finale mit einem Schluss, mit dem kein Leser gerechnet hat. Und das gelingt Kotte bei den beiden Fällen dieses Romans aufs Feinste!« --Hartwig Hochstein: Leipziger Volkszeitung, 01. September 2014
»Gern leben wir den Alltag dieser literarisch meisterhaft gezeichneten Figuren mit. Ein Kriminalistenalltag ist das, an dem wir genau das lieben, was solche scheinbar abgebrühten Beamten angesichts der jugendlichen Leiche im Tagebauschlamm empfinden: Man stand still und weigerte sich, das Unabänderliche anzuerkennen. Solche Zwischentöne und der skurrile Humor machen den Wert dieses wohl bisher besten Romans von Kotte aus.« --Steffen Mohr: Leipziger Rundschau, 03. Dezember 2014
Reseña del editor:
Das Ermittlerteam um Kommissar Kohlund wird zu einem neuen Fall gerufen: Im Brachland der zu flutenden Tagebauseen wird eine Leiche gefunden. Die Indizien deuten auf Mord an einer Prostituierten hin. Doch nichts ist, wie es scheint. Keine Frauenleiche liegt hier im Dreck, sondern ein seit Wochen vermisster Abiturient. Die Ermittlungen legen eine private Tragödie bloß. Die Kollegen der Leipziger Mordkommission begeben sich ins zwischenmenschliche Chaos. Der Fall wird geklärt, doch wirklich gut ist am Ende nichts.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.