Críticas:
Die beiden britischen Universitätsprofessoren haben ein fulminantes Buch geschrieben, das Erkenntnisse der modernen Glücksforschung mit einer Fülle von Fakten unterlegt. (Berliner Zeitung)
Ein ganz, ganz wichtiges Buch, an dem künftig keiner mehr vorbeikann, der substanziell etwas zur anschwellenden Sozialstaatsdebatte oder auch zur Bildungsdebatte beitragen will. (Der Standard)
Die Fakten sind nicht zu widerlegen. (Economist)
Reseña del editor:
In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Gesundheit, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von ausgerechnet Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens. Dieser Titel befasst sich, wie das zur Zeit viel besprochene Buch von Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert, mit der Verteilung des Reichtums.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.