Businessplan Friseur

Mit seinen rund 220.000 Vollbeschäftigten in rund 66.500 Salons zählt das Friseurhandwerk zu den personalstärksten Handwerksberufen in Deutschland. Trotz neuer Technologien sind Mitarbeiter das entscheidende Entwicklungspotenzial dieses Dienstleistungsgewerbes. Die Vielfalt der Unternehmenskultur ist charakteristisch für das Friseurhandwerk. Originelle und unverwechselbare Salonkonzepte sind zahlreich in der Branche, man findet sie an jedem Ort. Beauty-Tempel, Event-Salon oder Cut & Go-Shop stehen beispielhaft für den Ideenreichtum der Friseurunternehmer. Die Verbraucher schätzen ihren Friseur, auch wenn sie angesichts der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage sehr zurückhaltend sind. Der anhaltende Konsumverzicht hat sich spürbar auf den Friseurmarkt ausgewirkt. Die Umsätze der Friseurunternehmen gingen in 2004 durchschnittlich um 2,5 Prozent zurück. Damit schwächte sich die rückläufige Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr deutlich ab. Der Friseurmarkt zeigt Tendenzen der Stabilisierung. Der Aufbau des Geschäftsplans gliedert sich in einen Textteil, in dem alle wichtigen Aspekte Ihrer Existenzgründung als Friseur erklärt werden und in einen Finanzteil, in dem die komplette Unternehmensplanung gerechnet wird. Zusätzlich erhalten Sie aktuelle Informationen rund um Ihre Existenzgründung zu öffentlichen Förderprogrammen zur Finanzierung von Kleingründungen, Tipps zu Marketing, Vertrieb, Personal und Finanzierung für Kleingründungen.

Dirk Leimkuhl ist seit 1999 als Unternehmensberater in in der Existenzgründungsberatung tätig. Zu seinen Stationen gehören die Time Startup Management GmbH, Elisa Asset Management GmbH und das Technologiezentrum Ludwigshafen GmbH. Seit 2004 ist er selbstständiger Unternehmensberater. Die Schwerpunkte liegen in der Beratung kleiner und mittelständiger Unternehmen in der Existenzgründungsphase.