In Zeiten der Globalisierung, in denen co-opetition und strategische Allianzen, ebenso wie das spezialisierte Humankapital der Mitarbeiter eine Schlüsselfunktion im internationalen Wettbewerb darstellen, sind verbindende Werte und Normen ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Nicht umsonst wird das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) in den letzten Jahren vermehrt auch in deutschen Unternehmen diskutiert und forciert. Um jedoch die Masse der deutschen Unternehmen zu erreichen spielt die Anerkennung des Konzepts im Mittelstand eine wichtige Rolle. Dabei stellt besonders die Kommunikation von CSR die Unternehmen immer wieder vor eine große Herausforderung. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die aktuelle Debatte und stellt verschiedene Konzepte gegenüber. Die Schlagwörter Unternehmensethik, Wertemanagement, Stakeholder-Management und Unternehmenskommunikation werden analysiert und in ein Beziehungsgeflecht einbezogen. Auf der theoretischen Grundlage wird eine Basis für transparente Kommunikation geschaffen, welche in ein vierstufiges Dialogmodell zur stakeholderorientierten CSR-Kommunikation einfließt. Am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens, der Löwenbrauerei Passau AG, wird das Modell in der Praxis erprobt und konkrete Vorschläge für die dialogorientierte Stakeholderkommunikation entworfen.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
In Zeiten der Globalisierung, in denen co-opetition und strategische Allianzen, ebenso wie das spezialisierte Humankapital der Mitarbeiter eine Schlüsselfunktion im internationalen Wettbewerb darstellen, sind verbindende Werte und Normen ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Nicht umsonst wird das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) in den letzten Jahren vermehrt auch in deutschen Unternehmen diskutiert und forciert. Um jedoch die Masse der deutschen Unternehmen zu erreichen spielt die Anerkennung des Konzepts im Mittelstand eine wichtige Rolle. Dabei stellt besonders die Kommunikation von CSR die Unternehmen immer wieder vor eine große Herausforderung. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die aktuelle Debatte und stellt verschiedene Konzepte gegenüber. Die Schlagwörter Unternehmensethik, Wertemanagement, Stakeholder-Management und Unternehmenskommunikation werden analysiert und in ein Beziehungsgeflecht einbezogen. Auf der theoretischen Grundlage wird eine Basis für transparente Kommunikation geschaffen, welche in ein vierstufiges Dialogmodell zur stakeholderorientierten CSR-Kommunikation einfließt. Am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens, der Löwenbrauerei Passau AG, wird das Modell in der Praxis erprobt und konkrete Vorschläge für die dialogorientierte Stakeholderkommunikation entworfen.
Ann Kristin Barth wurde 1982 in Flensburg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Sprachen-, Wirtschafts- und Kulturraumstudien mit dem Schwerpunkt auf den angloamerikanischen Kulturraum an der Universität Passau. Bereits während des Studiums spezialisierte sie sich auf den Bereich der Unternehmenskommunikation und besuchte diverse Veranstltungen im Bereich der Corporate Social Responsibility. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist ein vierstufiges Modell zur dialogorientierten Stakeholderkommunikation, welches eine Symbiose der beiden Fachbereiche Öffentlichkeitsarbeit und CSR darstellt. Die vorliegende Diplomarbeit wurde von Prof. Dr. Dr. Peter Fonk, Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Passau und Thomas Liedl, Vorstand der Löwenbrauerei Passau, betreut.
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Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Paperback. Zustand: Brand New. 140 pages. German language. 8.19x5.75x0.47 inches. In Stock. Artikel-Nr. 3938456183
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