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Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03931820270-V
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Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Hardcover-Großformat. Zustand: Gut. ohne Seitenangabe; Das Buch befindet sich in einem neuwertig erhaltenen Zustand und ist noch original eingeschweißt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 865. Artikel-Nr. 2147659
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Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Aufl. 30 x 22cm Erste Auflage, 123 S. : Ill. Gebunden mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Schutzumschlag (hat geringe Gebrauchsspuren); * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt. Artikel-Nr. 371379
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Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter blauer Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht (rand-) berieben, das Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die vorliegende Festschrift erscheint zur Altarweihe in der Jesuitenkirche Mannheim (1733-1760), der "bedeutendsten Barockkirche im Südwesten Deutschlands" (Georg Dehio). Der im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörte barocke Hochaltar von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) mit den Figuren der beiden Kirchenpatrone St. Ignatius von Loyola und St. Franz Xaver ist nach zehnjähriger Planungs- und Bauzeit wiedererstanden. Auch die prächtigen kurfürstlichen Hoflogen, Meisterwerke des berühmten Barockbildhauers Paul Egell (1691-1752), die 1943 den Brandbomben zum Opfer gefallen waren, konnten rekonstruiert werden. Sie runden das "theatrum sacrum" des Chorraumes ab und geben heute wieder Zeugnis davon, daß diese Kirche nicht nur Ordenskirche der Jesuiten war, sondern vor allem die Große Hofkirche der Kurfürsten von der Pfalz. Die gelungene Rekonstruktion des Verschaffelt-Hochaltares gibt der Mannheimer Jesuitenkirche ihren innerarchitektonischen Mittelpunkt zurück. Haftete dem Innenraum nach dem Wiederaufbau der Kirche von 1945 bis 1960, bei dem Hochaltar und Hoflogen ausgeklammert wurden, der Makel eines etwas nüchternen und kühlen Provisoriums an, so erstrahlt er jetzt wieder im ursprünglichen festlichen Glanz. Der Entschluß, die Rekonstruktion eines Altarbaues von der Größe, der architektonischen und künstlerischen Qualität des Mannheimer Verschaffelt-Altares zu wagen, gestützt allein auf Amateurfotos, erforderte nicht wenig Mut. Das Unterfangen wurde von Beginn an von zahlreichen Einwänden begleitet: Ist es aus kunsthistorischer Sicht überhaupt vertretbar, ein vollständig zerstörtes Kunstwerk mit Hilfe eines Faksimiles wieder ins Leben zu rufen? Zeugt es nicht von größerer Aufrichtigkeit, den unwiederbringlich verlorenen barocken Chorraum zeitgenössischen Künstlern und ihren Rauminterpretationen anzuvertrauen? Findet man heute noch Handwerker und Bildhauer, die im Geiste und mit dem virtuosen Können des Barock einen solchen Auftrag ausführen können? Sind die enormen Kosten der Altar-Rekonstruktion vertretbar? Fragen über Fragen! Aus heutiger Sicht darf man sagen: Die Rekonstruktion ist gelungen, die Jesuitenkirche hat ihre innenarchitektonische Mitte und ihre theologische Aussage, Mannheim hat ein Stück historischer Identität zurückerhalten. Neben der Wiederherstellung des barocken Ensembles bildet den zweiten Schwerpunkt der Festschrift die den Erfordernissen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) entsprechende neue Chorraumgestaltung, geschaffen von dem Bildhauer Klaus Ringwald aus Schonach im Schwarzwald. Die Devise des Bronzeplastikers, man könne nur stehen auf dem, was gestern stand, war wertvolle Voraussetzung für den harmonischen Dialog zwischen barocker und zeitgenössischer Kunst im Chor der Mannheimer Jesuitenkirche. Klaus Ringwalds filigraner Zelebrationsaltar aus Silber und versilberter Bronze mit seinen großen Kandelabern, der Ambo, der Osterleuchter und die Sedilien fügen sich in die wiedererstandene barocke Gestaltung des Chorraumes nahtlos ein. Bewundernswert ist auch der von Ringwald entworfene und geschaffene Chorboden, der den mächtigen barocken Hochaltar und die zeitgenössischen Kunstwerke verbindet und gleichzeitig raumgestalterisch einander zuordnet." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 123, (5) pages. 4° (218 x 303mm). Artikel-Nr. BN32408
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Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
1. Aufl. 123 S. : zahlr. Abb. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860 4°, Hardcover/Pappeinband m. Schutzumschl. Artikel-Nr. 79314
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Anbieter: Antiquariat Eule, Brühl, Deutschland
fester Einband. OPp m SU.; 4°; 123 Seiten Einband leicht berieben. Versand nur nach Deutschland. Sprache: Deutschu 1050 gr. Artikel-Nr. Z-15-30534
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Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Zustand: Gut. 128 Seiten guter Zustaand mit Gebrauchsspuren H501F6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 21,5 x 1,7 x 30,4 cm, Gebundene Ausgabe. Artikel-Nr. 448008
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