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Die Mutterkornalkaloide - Vom Mutterkorn zum LSD - Hardcover

 
9783907080641: Die Mutterkornalkaloide - Vom Mutterkorn zum LSD

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Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. VII, 218 S. : graph. Darst. ; 25 cm Schutzumschlagkanten leicht bestossen; Buch: Kanten gering bestossen, leichtere papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HAGG-10308 ISBN 9783907080641 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 567 Reprint der Orig.-Ausg. Stuttgart, Enke, 1964. Artikel-Nr. 329263

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Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. VII, 218 S. : graph. Darst. ; 25 cm Schutzumschlagkanten leicht bestossen; Buch: Kanten gering bestossen, sauer abgeklebter Besitzeintrag, leichtere papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HAGG-7116 ISBN 9783907080641 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 563 Reprint der Orig.-Ausg. Stuttgart, Enke, 1964. Artikel-Nr. 341566

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Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. VII, 218 S. : graph. Darst. ; 25 cm Schutzumschlagkanten leicht bestossen; Buch: Kanten gering bestossen, leichtere papierbedingte Seitenbräunung.- Von Albert Hofmann auf dem Innentitel mit schwarzem Kuli handsigniert.- Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der LSD-Kultur ein. Das Mutterkorn, dessen negative Wirkung schon im Mittelal. Artikel-Nr. 341565

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