Tod und Teufel - Hardcover

Signatur von FRANK SCHÄTZING im Buch "Tod und Teufel".

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Buchbeschreibung geb., Original-Schutzumschlag, 384 S. ; 22 cm; geringfügige Gebrauchsspuren des Schutzumschlages;: gut erhalten. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Als Jacop der Fuchs, Herumtreiber und Nichtstuer, am Abend des 10. September 1260 auf einen Apfelbaum steigt, ahnt er nicht, daß sein Leben einige Minuten später keinen Pfifferling mehr wert sein wird. Dabei ist das Problem weniger, daß es sich um die Äpfel des Kölner Erzbischofs handelt. Auch, daß der komme Mann zu deren Entwendung keineswegs seinen Segen gegeben hat, bringt Jacop nicht in Teufels Küche. Aber unglücklicherweise steht der Baum in Sichtweite einer neuen Kirche, deren Anfänge soeben in die Höhe wachsen. Und ausgerechnet dieses heilige Werk, der neue Dom zu Köln, wird Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens. Jacop sieht Gerhard Morart, den Dombaumeister, einsam auf den Gerüsten seine Runde machen, als eine riesige, schattenhafte Gestalt hinter ihm aus dem Nichts zu wachsen scheint. Im nächsten Moment ertönt ein gellender Schrei, Gerhard stürzt in die Tiefe, und Jacop fällt vor Schreck vom Baum. Er hat als einziger gesehen, was passiert ist. Aber der Mörder hat auch ihn gesehen. Jacop entkommt um Haaresbreite. Doch dann stirbt jeder, dem er von dem Mord erzählt, einen grausamen Tod - und dem Fuchs wird endgültig klar, daß er zur falschen Zeit am falschen Ort war. In einer nächtlichen Hetzjagd durch die Kölner Gassen gelingt es ihm abermals, den unheimlichen Schatten abzuhängen, aber am nächsten Tag weiß er nicht mehr, wem er noch trauen kann. Denn plötzlich wollen Zeugen gesehen haben, wie Gerhard ausglitt. Zeugen, die es gar nicht gab, aber das weiß nur Jacop. Und jemand scheintlest entschlossen, ihn samt seinem Wissen zur Hölle zu schicken. In dieser Situation macht Jacop die Bekanntschaft des versoffenen Intellektuellen Jaspar Rodenkirchen und seiner Nichte Richmodis. Jaspar, dessen Hauptbeschäftigung darin be- - steht, absurde Disputationen mit seinem gicht-geplagten Schwager zu führen, wittert Abwechslung in seinem alkoholisierten Dasein. Er beschließt, Jacop zu helfen und herauszufinden, warum Gerhard sterben mußte.Tatsächlich finden sich Spuren. Doch mit jedem Schritt, den sie der Wahrheit näher kommen, zeigt sich, daß Gerhards Tod nur der Auftakt zu einer perfiden Intrige war, deren Urheber in den höchsten politischen Kreisen sitzen. Und währenddessen zieht der Mörder weiter seine blutige Spur durch Köln - direkt zu ihnen. »Tod und Teufel« basiert auf einem authentischen Fall. Meister Gerhard, der geniale Schöpfer des Kölner Doms, fiel tatsächlich vom Hochgerüst, ohne daß sich die Umstände näher klären ließen. Die Kölner Bürger mit ihrem Sinn für Geschichten funktionierten den Sturz natürlich gleich zur Sage um. Gerhard sei nach einer verlorenen Wette mit dem Teufel in den Tod gestürzt. Die pragmatischeren Geister sprachen von einem Fehltritt, nur über Mord wollte oder konnte man sich nicht auslassen. Frank Schätzing hat in seinem Szenario das. Schlimmste angenommen. Und das Beste draus gemacht. Sein schriftstellerisches Debut »Tod und Teufel«, von der Presse hochgelobt, avancierte vom Start weg zum Bestseller. Selten war das Mittelalter so farbenprächtig, so witzig, so unheimlich - und so spannend. (Klappentext) V29890C4 ISBN 9783897053656 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554. Artikel-Nr. 37212

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