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Zustand: Sehr gut. Erstauflage. 144 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 343. Artikel-Nr. 115159
Anzahl: 3 verfügbar
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Pflanzenwelt ist ohne Tierwelt nicht möglich. Flora und Fauna haben sich gegenseitig beeinflusst und entwickelt, Co-Evolution betrieben. Das wunderbare Gebiet der Blütenbiologie erforscht das Zusammenspiel von Blüte und Tier und lässt zum Beispiel anhand von Blütenmerkmalen den oder die tierischen Bestäuber vorhersagen. Es waren aber nicht Botaniker, die einem schönen Liliengewächs den Namen »Krötenlilie« gaben oder eine Orchidee als »Waldvöglein« bezeichneten. Es waren unsere Vorfahren, die täglich mit den Pflanzen zu tun hatten, sie als Heilpflanzen schätzten oder als Nahrung für sich und ihre Haustiere. Sie werden gegraben haben, um ihre Wurzeln medizinisch zu nutzen. Sie werden Ähnlichkeiten zwischen Tier und Pflanze entdeckt haben und gaben den Pflanzen entsprechende Namen, allerdings regional oft unterschiedlich. Das änderte sich, als der schwedische Botaniker Carl Linné die binäre Nomenklatur erfand; seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist für jede Pflanzenart nur ein einziger wissenschaftlicher Name gültig. Die volkstümlichen, manchmal uralten Pflanzennamen blieben aber bestehen. Man spricht nicht von der Rosa canina, wenn die Hundsrose gemeint ist.Im Buch werden achtzig Pflanzenarten bzw. Gattungen oder Familien vorgestellt. Es geht z.B. um Bärlauch und Wurmfarn, um Hasenklee und Mäusegerste. Gelüftet werden einige »Geheimnisse«, zum Beispiel warum es der pflanzliche Storchschnabel war und ist, mit dessen Hilfe die Babies zur Welt gebracht werden. Geißfuß, bekannt als Giersch, wird bei der zahnärztlichen Behandlung und beim Fischfang genutzt. Neben Wildtieren halten auch Haustiere für Pflanzennamen her: Ochsenauge, Bocksbart, Ferkelkraut, Gänsefuß und Entengrütze, Hasenglöckchen - und ja, auch Flohkraut.Transit Buchverlag GmbH, Gneisenaustr. 2, 10961 Berlin 144 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783887473693
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Poesie, Kunst und Botanik treffen koestlich zusammen und Seite fuer Seite wird es zu einem grossen Lesevergnuegen.Die Pflanzenwelt ist ohne Tierwelt nicht moeglich. Flora und Fauna haben sich gegenseitig beeinflusst und entwickelt, Co-Evolution betrieben. Da. Artikel-Nr. 256051707
Anzahl: 5 verfügbar
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Hundsrose und Katzenminze | Wie die Rose zum Hund kam und die Katze zur Minze. Tierische Pflanzennamen | Rosemarie Gebauer | Taschenbuch | 144 S. | Deutsch | 2019 | Transit Buchverlag GmbH | EAN 9783887473693 | Verantwortliche Person für die EU: Transit Buchverlag GmbH, Gudrun Fröba, Brückenstr. 6, 95126 Schwarzenbach, transit[at]transit-verlag[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 115043761
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Pflanzenwelt ist ohne Tierwelt nicht möglich. Flora und Fauna haben sich gegenseitig beeinflusst und entwickelt, Co-Evolution betrieben. Das wunderbare Gebiet der Blütenbiologie erforscht das Zusammenspiel von Blüte und Tier und lässt zum Beispiel anhand von Blütenmerkmalen den oder die tierischen Bestäuber vorhersagen. Es waren aber nicht Botaniker, die einem schönen Liliengewächs den Namen »Krötenlilie« gaben oder eine Orchidee als »Waldvöglein« bezeichneten. Es waren unsere Vorfahren, die täglich mit den Pflanzen zu tun hatten, sie als Heilpflanzen schätzten oder als Nahrung für sich und ihre Haustiere. Sie werden gegraben haben, um ihre Wurzeln medizinisch zu nutzen. Sie werden Ähnlichkeiten zwischen Tier und Pflanze entdeckt haben und gaben den Pflanzen entsprechende Namen, allerdings regional oft unterschiedlich. Das änderte sich, als der schwedische Botaniker Carl Linné die binäre Nomenklatur erfand; seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist für jede Pflanzenart nur ein einziger wissenschaftlicher Name gültig. Die volkstümlichen, manchmal uralten Pflanzennamen blieben aber bestehen. Man spricht nicht von der Rosa canina, wenn die Hundsrose gemeint ist.Im Buch werden achtzig Pflanzenarten bzw. Gattungen oder Familien vorgestellt. Es geht z.B. um Bärlauch und Wurmfarn, um Hasenklee und Mäusegerste. Gelüftet werden einige »Geheimnisse«, zum Beispiel warum es der pflanzliche Storchschnabel war und ist, mit dessen Hilfe die Babies zur Welt gebracht werden. Geißfuß, bekannt als Giersch, wird bei der zahnärztlichen Behandlung und beim Fischfang genutzt. Neben Wildtieren halten auch Haustiere für Pflanzennamen her: Ochsenauge, Bocksbart, Ferkelkraut, Gänsefuß und Entengrütze, Hasenglöckchen - und ja, auch Flohkraut. Artikel-Nr. 9783887473693
Anzahl: 4 verfügbar
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die Pflanzenwelt ist ohne Tierwelt nicht möglich. Flora und Fauna haben sich gegenseitig beeinflusst und entwickelt, Co-Evolution betrieben. Das wunderbare Gebiet der Blütenbiologie erforscht das Zusammenspiel von Blüte und Tier und lässt zum Beispiel anhand von Blütenmerkmalen den oder die tierischen Bestäuber vorhersagen. Es waren aber nicht Botaniker, die einem schönen Liliengewächs den Namen »Krötenlilie« gaben oder eine Orchidee als »Waldvöglein« bezeichneten. Es waren unsere Vorfahren, die täglich mit den Pflanzen zu tun hatten, sie als Heilpflanzen schätzten oder als Nahrung für sich und ihre Haustiere. Sie werden gegraben haben, um ihre Wurzeln medizinisch zu nutzen. Sie werden Ähnlichkeiten zwischen Tier und Pflanze entdeckt haben und gaben den Pflanzen entsprechende Namen, allerdings regional oft unterschiedlich. Das änderte sich, als der schwedische Botaniker Carl Linné die binäre Nomenklatur erfand; seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist für jede Pflanzenart nur ein einziger wissenschaftlicher Name gültig. Die volkstümlichen, manchmal uralten Pflanzennamen blieben aber bestehen. Man spricht nicht von der Rosa canina, wenn die Hundsrose gemeint ist.Im Buch werden achtzig Pflanzenarten bzw. Gattungen oder Familien vorgestellt. Es geht z.B. um Bärlauch und Wurmfarn, um Hasenklee und Mäusegerste. Gelüftet werden einige »Geheimnisse«, zum Beispiel warum es der pflanzliche Storchschnabel war und ist, mit dessen Hilfe die Babies zur Welt gebracht werden. Geißfuß, bekannt als Giersch, wird bei der zahnärztlichen Behandlung und beim Fischfang genutzt. Neben Wildtieren halten auch Haustiere für Pflanzennamen her: Ochsenauge, Bocksbart, Ferkelkraut, Gänsefuß und Entengrütze, Hasenglöckchen - und ja, auch Flohkraut. 144 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100455797
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Buchparadies Rahel-Medea Ruoss, Winterthur, ZH, Schweiz
gebundene Ausgabe, 143 S.: Ill.; 24 cm, Kaum Gebrauchsspuren, sehr gutes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000. Artikel-Nr. 150096
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Majestic Books, Hounslow, Vereinigtes Königreich
Zustand: New. Artikel-Nr. 396338101
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 9.49x5.47x0.79 inches. In Stock. Artikel-Nr. __3887473698
Anzahl: 2 verfügbar