Críticas:
(...) Markus Hallingers Debutband ist in der Tat ein wunderlicher Gang über die Feldwege, Holzwege, Dorfstraßen: Reflektiert, zuweilen zynisch gebrochen, aber voller Einfühlung und Sympathie. Viel Fremdes, aber noch mehr Eigenes. Ein Band, der beweist, daß es keine literarischen Provinzen gibt. (Jürgen Brôcan, fixpoetry.com, 25.1.2013)
Reseña del editor:
Markus Hallinger hat es nicht eilig. Weder mit dem Schreiben, dem Publizieren, noch läuft er aufgeregt mit den Trends mit. Er geht in aller Ruhe ins holz, dorthin, wo es scheinbar nichts gibt außer Heimatvereinen, Übrigbleibseln von vermeintlicher Naturverbundenheit, und derben Gestalten. Er geht ins Ländliche, das für die Poesie uninteressant geworden ist. Vielmehr: Er bleibt dabei. Selbstredend nicht aus Patriotismus, Naturliebe oder Verwurzelung, sondern aus einer Ruhe heraus. Der Mensch lebt dort, wo er ist, nicht wo es angesagt ist: Gegen den wind, egal woher und schief gestellt. Hendrik Jackson zu den Gedichten von Markus Hallinger
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