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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03868204547-V
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Buchbeschreibung gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 413 Seiten ; 20 cm tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 497. Artikel-Nr. 74024
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: neuwertig. Erste Aufl. Fotografisch gestalteter folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel in sehr gutem Erhaltungszustand. Kleiner Mann ? was nun? (ursprünglich geplanter Titel Der Pumm) ist ein Roman von Hans Fallada, der 1932 im Rowohlt Verlag veröffentlicht wurde. In der Urfassung des Autors, ohne die bereits bei der Erstausgabe vorgenommenen Kürzungen, erschien das Werk erst 2016 im Aufbau-Verlag. Der Roman wurde zum Bestseller und Longseller, er erlebte 45 Auflagen und 20 Auslandsausgaben. Der Roman erschien vom 20. April bis 10. Juni 1932 als Vorabdruck in einer bearbeiteten Fassung in der Vossischen Zeitung des Ullstein Verlags, der Anteilseigner des 1931 fallierten Rowohlt-Verlags war. Am Tag der Veröffentlichung des letzten Abschnitts der Serie wurde das Buch zum Verkauf angeboten. Der Erfolg des Buches war ein wichtiger Faktor der Sanierung des Rowohlt-Verlags. Illustrator des Umschlags und Einbands der Erstausgabe war George Grosz. Die Vorderseite des Umschlags zeigte Falladas Frau Anna, Vorbild von Lämmchen. Die Zeichnungen stießen auf Ablehnung von Lesern, Handel und Verleger. Die fünfte Auflage erschien ohne die Illustrationen. Der Roman erschien in der Zeit der seit 1929 anhaltenden Weltwirtschaftskrise, die mit dem Zusammenbruch der amerikanischen Börse am 24. Oktober 1929 begann. Die Krise brachte weltweit Elend und Armut mit sich und sorgte vielfach für einen rapiden Anstieg der Arbeitslosigkeit. Fallada schildert das Schicksal eines ?kleinen Mannes? und seiner Frau in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (* 21. Juli 1893 in Greifswald; ? 5. Februar 1947 in Berlin), war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann ? was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 413, (3) pages. 8° (133 x 192mm). Artikel-Nr. BN29044
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