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Buchbeschreibung Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03867891532-V
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Buchbeschreibung Pp. im SU, 1. 1. Aufl., 21 cm, 190 S., Pp. im SU, Buch gut erhalten, Schutzumschlag sowie Ecken u. Ränder berieben, leichte Gebrauchsspuren RW 1 R 6/B Sprache: Deutsch 0,290 gr. Artikel-Nr. 20121CB
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Budapest, im Jahr 2000: Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, damals, Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau. Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus, eine stürmische Ehe scheitert, schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert. 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg, der aber wieder nicht von Dauer ist. Jetzt, am Grab jenes Holocaust-Überlebenden, der sein Vater war, kalkuliert der mittellose Ökonom: Um sich zu finanzieren, muss er den Tod des Vaters verschweigen und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen. Der Schwindel droht aufzufliegen, als die Presse den 100. Geburtstag des 'letzten Überlebenden' am 23. Dezember 2006 feiern möchte György Dalos anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall.\\nOriginalBarCode: 9783867891530 Recommerce Artikel: 1 190 pp. Artikel-Nr. 7080948
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Buchbeschreibung Pappband. Zustand: wie neu. dt. Erstausg. verlagsfrisches Restexemplar . . . 190 S., 13 x 21 cm, Pappband mit Orig.-Umschlag; dt. Erstausg.; . . . Roman. Dt. Bearb. von Elsbeth Zylla . . . Schlagworte: Belletristik/Ungarn / Ungarische Belletristik / Roman / Budapest / Vater / Tod / Sohn / Misserfolg / Betrug / Geschichte / 1962-2006 . . . Restexemplar (ungelesen). Artikel-Nr. 4041334
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Buchbeschreibung Pp. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 190 S. ; 21 cm in gutem Zustand 9973 ISBN 9783867891530 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320. Artikel-Nr. 2346096
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. "Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt______Budapest, im Jahr 2000: Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, damals, Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus, eine stürmische Ehe scheitert, schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg, der aber wieder nicht von Dauer ist Jetzt, am Grab jenes Holocaust-Überlebenden, der sein Vater war, kalkuliert der mittellose Ökonom: Um sich zu finanzieren, muss er den Tod des Vaters verschweigen und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen Der Schwindel droht aufzufliegen, als die Presse den 100 Geburtstag des "letzten Überlebenden" am 23 Dezember 2006 feiern möchteGyörgy Dalos anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall " 190 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1000372355
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. "Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;____Budapest, im Jahr 2000: Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, damals, Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus, eine stürmische Ehe scheitert, schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg, der aber wieder nicht von Dauer ist Jetzt, am Grab jenes Holocaust-Überlebenden, der sein Vater war, kalkuliert der mittellose Ökonom: Um sich zu finanzieren, muss er den Tod des Vaters verschweigen und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen Der Schwindel droht aufzufliegen, als die Presse den 100 Geburtstag des "letzten Überlebenden" am 23 Dezember 2006 feiern möchte György Dalos anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall; " 190 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100044140
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Buchbeschreibung geb. m. Sch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 190 S. ; 21 cm 9783867891530 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 176092
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Buchbeschreibung geb. m. Sch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 190 S. ; 21 cm neuwertig 9783867891530 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 176076
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 190 | Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 11633314/2
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