Dunkle Flecken auf der weißen Weste der Ägyptologie
Wie 18 schwarz glänzende Anhaftungen in der Königskammer die gängige Lehrmeinung zum Bau der Cheops-Pyramide zerschmettern
Die von Dr. Dominique Görlitz und Stefan Erdmann im April 2013 im Rahmen ihres Cheops-Projekts vorgenommenen Untersuchungen in der Großen Pyramide von Gizeh haben zu einer bedeutenden Entdeckung geführt: Die untersuchten Proben regelmäßiger dunkler Anhaftungen an der Decke der Königskammer belegen, dass es sich bei ihnen um Spuren magnetithaltigen Eisens handelt. Diese dünne, schwarze Patina auf den gewaltigen Steinblöcken der Deckenkonstruktion legt nahe, dass wir es bei ihr mit Arbeitsspuren alter technischer Gerätschaften zu tun haben, die bei der Errichtung der Großen Pyramide Verwendung fanden.
Die Ergebnisse des Cheops-Projekts werden öffentlich gemacht
Nachdem der Experimentalarchäologe Dominique Görlitz und Stefan Erdmann eine Genehmigung zu Untersuchungen in der Cheops-Pyramide bekommen hatten, nahmen sie als Proben ein paar Milligramm einer festsitzenden dunklen Substanz von den riesigen Deckenbalken der Königskammer. Während ihres Aufenthalts in der Pyramide waren sie ständig unter Beobachtung von Inspektoren und Wachpersonal der ägyptischen Antikenbehörde.
Vom Cheops-Projekt zum Cheops-Skandal
Über ein halbes Jahr später erschien in einer ägyptischen Zeitung ein Artikel, in dem Dr. Zahi Hawass, der ehemalige Direktor der ägyptischen Antikenverwaltung, den bekannten Forscher Robert Bauval absurderweise beschuldigte, die beiden Deutschen damit beauftragt zu haben, die Khufu-Kartusche aus der Großen Pyramide zu entwenden.
Daraufhin entsandte die Antikenbehörde drei Inspektoren, um den »Tatort« zu untersuchen. Sie berichteten, dass die Kartusche nicht gestohlen worden war, dafür hätten sie aber vier Kratzer darauf entdeckt, die für sie danach aussahen, als hätten die Deutschen dort Proben entnommen. Der Skandal war perfekt und verursachte in der Folge ein wahres Medienbeben, das in allen Teilen der Welt registriert wurde und bei dem Görlitz und Erdmann als »Vandalen«, »Grabräuber« und »Pyramidenschänder« bezeichnet wurden.
Beinahe niemand mehr interessierte sich allerdings für die Wahrheit und schon gar nicht für die spannenden wissenschaftlichen Hintergründe des Forschungsprojekts, das Görlitz und Erdmann nach Ägypten führte. Immerhin erschüttert der Fund die Grundfesten der Ägyptologie. Sehen etablierte Wissenschaftler in der Entdeckung von Görlitz und Erdmann einmal mehr eine Bedrohung für sich und ihre Arbeit? Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil. Lesen Sie dieses packende Buch!
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Zustand: As New. Dunkle Flecken auf der weissen Weste der AgyptologieWie 18 schwarz glanzende Anhaftungen in der Konigskammer die gangige Lehrmeinung zum Bau der Cheops-Pyramide zerschmetternDie von Dr. Dominique Gorlitz und Stefan Erdmann im April 2013 im Rahmen ihres Cheops-Projekts vorgenommenen Untersuchungen in der Grossen Pyramide von Gizeh haben zu einer bedeutenden Entdeckung gefuhrt: Die untersuchten Proben regelmassiger dunkler Anhaftungen an der Decke der Konigskammer belegen, dass es sich bei ihnen um Spuren magnetithaltigen Eisens handelt. Diese dunne, schwarze Patina auf den gewaltigen Steinblocken der Deckenkonstruktion legt nahe, dass wir es bei ihr mit Arbeitsspuren alter technischer Geratschaften zu tun haben, die bei der Errichtung der Grossen Pyramide Verwendung fanden.Die Ergebnisse des Cheops-Projekts werden offentlich gemachtNachdem der Experimentalarchaologe Dominique Gorlitz und Stefan Erdmann eine Genehmigung zu Untersuchungen in der Cheops-Pyramide bekommen hatten, nahmen sie als Proben ein paar Milligramm einer festsitzenden dunklen Substanz von den riesigen Deckenbalken der Konigskammer. Wahrend ihres Aufenthalts in der Pyramide waren sie standig unter Beobachtung von Inspektoren und Wachpersonal der agyptischen Antikenbehorde.Vom Cheops-Projekt zum Cheops-SkandalUber ein halbes Jahr spater erschien in einer agyptischen Zeitung ein Artikel, in dem Dr. Zahi Hawass, der ehemalige Direktor der agyptischen Antikenverwaltung, den bekannten Forscher Robert Bauval absurderweise beschuldigte, die beiden Deutschen damit beauftragt zu haben, die Khufu-Kartusche aus der Grossen Pyramide zu entwenden.Daraufhin entsandte die Antikenbehorde drei Inspektoren, um den >>Tatort>Vandalen>Grabrauber>Pyramidenschander<< bezeichnet wurden. Beinahe niemand mehr interessierte sich allerdings fur die Wahrheit und schon gar nicht fur die spannenden wissenschaftlichen Hintergrunde des Forschungsprojekts, das Gorlitz und Erdmann nach Agypten fuhrte. Immerhin erschuttert der Fund die Grundfesten der Agyptologie. Sehen etablierte Wissenschaftler in der Entdeckung von Gorlitz und Erdmann einmal mehr eine Bedrohung fur sich und ihre Arbeit? Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil. Lesen Sie dieses packende Buch! Artikel-Nr. 5df5ee49-c468-466e-b75a-6d0827e0432f
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Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. Auflage. Oktav. Erste Auflage, 318 Seiten. Gebunden mit Umschlag. gut/sehr gut erhalten. /D0517. Artikel-Nr. 103584
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Zustand: neuwertig. 1. Auflage. Gebundene Ausgabe neuwertig Zustand: 1, neuwertig, Gebundene Ausgabe Kopp Verlag 1. Auflage, 2015 , Das Cheops-Projekt, Görlitz, Dominique Erdmann, Stefan. Artikel-Nr. BU370146
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Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
1. Auflage, Kopp Verlag, Rottenburg, 2015, 318 S., Leinen mit Schutzumschlag--- 635 Gramm. Artikel-Nr. 4b14365
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