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Andreas Slominski: Das U des Turhuter: Das Ü Des Türhüters; Kat. Deichtorhallen Hamburg - Softcover

 
9783864421815: Andreas Slominski: Das U des Turhuter: Das Ü Des Türhüters; Kat. Deichtorhallen Hamburg

Reseña del editor

So, now we have portable toilets

Works by Andreas Slominski (* 1959 in Meppen), considered »a true debaucher« by art magazine Monopol, have formed part of the collections of numerous contemporary art museums since the early 1990s. For quite some time now, his bicycles laden with the belongings of homeless people have been leaning against the walls of sweeping museum halls; various kinds of live animal traps, from small ones for mice to big ones for wild boar, instilled a sense of awe in museum visitors. In 1996, for Skulptur.Projekte Münster, Andreas Slominski placed a bicycle inner tube around the mast of an ordinary street lamp: »However, he didn't take the easy way out, by imitating the usual children's game of throwing the tire over the top of the pole. Instead, he had construction workers lift the streetlight out of the cement; he then placed the tire around the pole from underneath, and then had the construction workers replace the lamp back in the pavement.« This form of »complicated actions« has long determined his artistic practice, where practical use is completely disproportionate to the effort expended. Accordingly, the website of Skulptur.Projekte states that the »real payoff is the astonishment and amusement over the mischievous intricacy of the actions.« From 1983–1986, Andreas Slominski studied at the Art HFBK in Hamburg and became in 2004, after a professorship in Karlsruhe, Franz Erhard Walther’s successor. Specifically for the Deichtorhallen, he has developed a large-scale installation with portable toilets—»human being in the voting booth« (Andreas Slominski), reflecting the ever-restructuring character of our cities. The artist will present about 100 of these mobile plastic toilets in the exhibition DAS Ü DES TÜRHÜTERS (The O of the Doorkeeper), and in a peculiar inversion, parts of these cubicles will be displayed as pictorial objects on the wall. The interior elements of these mobile toilets—urinal, toilet seat, toilet roll holder or vent pipe—will also be arranged like colorful paintings on the walls and in the space. Andreas Slominski has been invited for solo exhibitions by many prestigious institutions around the world, including the Kunsthaus Zurich, the Fondazione Prada, Milan, the Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, and the Bonnefanten Museum, Maastricht. In 1997, he participated in the Venice Biennale, and from May this year, the charm of his objects of Mephistophelian worldview will be revealed at Deichtorhallen Hamburg.

Exhibition:
Deichtorhallen Hamburg, 14/5–21/8/2016

Biografía del autor

Andreas Slominski, born 1959, lives near Berlin in Werder. He is famous for his work irritating expectations in sculptoral works. Martha Schwendener wrote 2018 in The New York Times, that: Potty humour and sculpture are alive and thriving in the art world. Andreas Slominski is professor since 2004 at the art academy in Hamburg, in his career he received 2013 the renonwned Lichtwark Prize. His works had been shown 1997 at Venice Biennale, 1993, 2006 and 2010 he had solo exhibitions at MMMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt/Main, 1998 Kunsthalle Zurich, 2003 Fondazione Prada Milan, 2014 Kunsthalle Bremen, 2016 Deichtorhallen Hamburg, and 2017 Museum Jorn Silkeborg.

Dirk Luckow (*1958) has been the General Director of the Deichtorhallen Hamburg since 2009. He graduated 1996 with a dissertation on Joseph Beuys and the American Anti-Form-Art. Luckow has since worked at the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, the Solomon R. Guggenheim Museum in New York, and the Württembergische Kunstverein in Stuttgart. He also worked as project manager for visual arts at the Siemens Arts Program in Munich, before he became Director of the Kunsthalle zu Kiel from 2002 to 2009. From 2007 to 2009 he was a member of the Artistic Advisory Board of the Temporäre Kunsthalle in Berlin. In 2016, Luckow received an honorary professorship at Hochschule für bildende Künste Hamburg.

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hrsg. von Dirk Luckow; Texte von Dirk Luckow, Sa a Stani ic und Dörte Zbikowski
Verlag: Snoeck, Köln, 2016
ISBN 10: 3864421810 ISBN 13: 9783864421815
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Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 208 S. mit 180 farbigen Abbildungen Format 32,5 x 22,5 cm, Klappenbroschur - Eigens für die Deichtorhallen hat er nun eine raumfüllende Installation mit öffentlich aufstellbaren Toilettenhäuschen »der Mensch in der Wahlurne« (Andreas Slominski) entwickelt, die für den Umbaucharakter unserer Städte stehen. In der Ausstellung wird der Künstler ca. 100 dieser mobilen Kunststoff-WCs präsentieren, und in merkwürdiger Umkehrung werden sich Teile der Häuschen als Bildobjekte an der Wand wiederfinden. Auch die Innenausstattungselemente solch mobiler WCs Urinal, Toilettensitz, Papierrollenhalter oder Entlüftungsrohr werden an den Wänden wie bunte Tafelbilder oder im Raum arrangiert. Artikel-Nr. ABE-1589971101969

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Andreas Slominski
Verlag: Snoeck Jul 2016, 2016
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Nun also ToilettenhäuschenVon Andreas Slominski (\*1959 in Meppen), über den die Kunstzeitschrift Monopol schon einmal genüsslich urteilte, er sei »wirklich ein Verführer«, sind seit den frühen 1990er Jahren Arbeiten in unzähligen Museen zeitgenössischer Kunst zu sehen. Viele Jahre standen seine mit Hab und Gut bepackten Fahrräder von Obdachlosen an die Wand gelehnt in ausladenden Museumssälen, flößten diverse Fabrikate aufgestellter, also scharf gemachter, Tierfallen, von klein für die Maus bis groß für die Wildsau, den Besuchern gehörigen Respekt ein. 1996 legte Andreas Slominski für die Skulptur.Projekte Münster einen Fahrradschlauch um den Mast einer gewöhnlichen Straßenlaterne: »Allerdings tat er dies nicht, indem er, wie bei dem bekannten Kinderspiel üblich, den Reifen hochwarf und um die Laterne schlang. Slominski ließ stattdessen die Laterne von Bauarbeitern ausheben, legte den Schlauch von unten um den Pfahl und ließ die Straßenlampe wieder einsetzen.« Diese Form »umständlicher Handlungen« hat lange seine künstlerische Praxis bestimmt, bei der der praktische Nutzen in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand stand. Entsprechend heißt es auf der Website der Skulptur.Projekte, dass »das Erstaunen und das Amüsement über die schalkhafte Umständlichkeit der eigentliche Gewinn der Aktion« war. Andreas Slominski studierte von 1983 bis 1986 Kunst an der HFBK in Hamburg und ist, nach einer Professur in Karlsruhe, dort seit 2004 Nachfolger von Franz Erhard Walther. Eigens für die Deichtorhallen hat er nun eine raumfüllende Installation mit öffentlich aufstellbaren Toilettenhäuschen - »der Mensch in der Wahlurne« (Andreas Slominski) - entwickelt, die für den Umbaucharakter unserer Städte stehen. In der Ausstellung wird der Künstler ca. 100 dieser mobilen Kunststoff-WCs präsentieren, und in merkwürdiger Umkehrung werden sich Teile der Häuschen als Bildobjekte an der Wand wiederfinden. Auch die Innenausstattungselemente solch mobiler WCs - Urinal, Toilettensitz, Papierrollenhalter oder Entlüftungsrohr - werden an den Wänden wie bunte Tafelbilder oder im Raum arrangiert. Andreas Slominiski ist von zahlreichen renommierten Institutionen weltweit zu Einzelausstellungen eingeladen worden, darunter das Kunsthaus Zürich, die Fondazione Prada, Mailand, das Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und das Bonnefanten Museum, Maastricht. 1997 nahm er an der Biennale in Venedig teil, ab Mai wird sich dann der Charme seiner Objekte mephistophelischer Weltsicht in den Deichtorhallen Hamburg verbreiten.Ausstellung:Deichtorhallen Hamburg, 14/5-21/8/2016. Artikel-Nr. 9783864421815

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Luckow, Dirk|Stanisic, Sasa|Zbikowski, Dörte
Verlag: Snoeck, 2016
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