Ausgesprochen lesenswert beschreibt Michael Koglin in seinem Buch Zu Fuß durch das jüdische Hamburg eine Stadtführung der besonderen Art. --Dammtor-Zeitung
Gut recherchiert und faktenreich. --Hamburger Abendblatt
Anschauliche, reportageartige Texte, liebevolle und lockere Gestaltung. --sh:z
Täglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde? Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht- Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus, die Alte und Neue Klaus, und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue Israelitische Krankenhaus. Der Gang durch das Jüdische Hamburg führt zu insgesamt fünfzehn Gebäuden, denen Michael Koglin je ein Kapitel gewidmet hat. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die Stolpersteine vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.
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Perfect Paperback. Zustand: Brand New. German language. 9.45x6.69x0.71 inches. In Stock. Artikel-Nr. __3863930266
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Zustand: Sehr gut. 3., überarb. u. erg. 204 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Taschenbuch, Maße: 17.1 cm x 2 cm x 24.1 cm. Artikel-Nr. 661463231
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(Hamburg), CEP Europäische Verlagsanstalt, 2012. 204 S. Mit Fotos von Wolfgang Huppertz u. Vign. u. Ktn. nach Zeichn. von Florian Zietz. Gr.-8vo. 24 cm. OBrosch. Neubuch. Mit Glossar jüdischer Begriffe u. Literaturverzeichnis. Artikel-Nr. 82804
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Zustand: New. Tagtaeglich fahren hunderte von Autos ueber den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiss, nach wem die Strasse benannt wurde? Die Oberstrasse 120, frueher ein Tempel, ist heute ein Gebaeude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht. Artikel-Nr. 5573063
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus 'die alte und neue Klaus' und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die'Stolpersteine' vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden.Europäische Verlagsanst., Neuer Wall 80, 20354 Hamburg 204 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783863930264
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Tagtäglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde Die Oberstraße 120, früher ein Tempel, ist heute ein Gebäude des Norddeutschen Rundfunks, in der Rutschbahn 11a am Grindel steht ein Gewerbebau, in der Simon-von-Utrecht-Straße auf St. Pauli erstreckt sich ein Gebäude der Sozialbehörde. Sie alle haben eine Geschichte: Juden haben sie erbaut und in ihnen gelebt. In der Rutschbahn befand sich ein jüdisches Lehrhaus 'die alte und neue Klaus' und in der Simon-von-Utrecht-Straße das von Salomon Heine gestiftete neue israelitische Krankenhaus. Jedem der Häuser, 15 insgesamt, hat Michael Koglin ein Kapitel gewidmet. Er erzählt ihre Geschichte und die ihrer Bewohner und zeigt auf, welche kulturelle Bereicherung Hamburg durch die jüdischen Bürger erfahren hatte. Privathäuser und Villen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Synagogen und Tempel erschließen mit Text und Fotos ein Hamburg, wie es war vor dem Zweiten Weltkrieg und vor der systematischen Verfolgung und Ermordung seiner jüdischen Bevölkerung. Die Spurensuche wird durch ein Zusatzkapitel über die'Stolpersteine' vertieft, die vor vielen Hamburger Häusern gegen das Vergessen in den Gehweg gesetzt wurden. Artikel-Nr. 9783863930264
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