Rosenberg versteht das Trauma als einen Prozess, der eine Unterscheidung zwischen der traumatischen Situation, der Internalisierung sowie dem Verarbeitungsprozess erfordert.
In der analytischen Behandlung eines jungen Erwachsenen beschreibt er den Therapieprozess nach einem in der Kindheit erlittenen sexuellen Missbrauch, der sich später in pervers-sadistischem Agieren äußert.
Rosenberg versucht, die Trennung zwischen traumatherapeutischen und psychoanalytischen Arbeitsweisen zu überwinden und den Erfolg einer Verbindung beider im Rahmen einer psychoanalytischen Arbeit zu begründen. Das therapeutische Vergehen strebt dabei eine Symbolisierung der Introjekte an. Dies geschieht durch das Durcharbeiten der traumatischen Erfahrungen der Patienten sowie die Arbeit innerhalb der Übertragung. Dabei kommen traumatherapeutische Techniken zum Tragen: die Beobachter- und Bildschirmtechnik, die Arbeit mit dem inneren Kind sowie imaginatives Arbeiten mit den introjizierten dissoziierten Anteilen der Persönlichkeit.
Der Autor:
Frank Rosenberg, Dipl.-Psych., analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut und Gestalttherapeut in freier Praxis, Weiterbildung in traumazentrierter Psychotherapie. 2001-2003 Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Potsdam, Beiträge in der Fachzeitschrift "Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie" (AKJP).
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
» (...) Durch sein kreatives, integratives Vorgehen mit tieffundierter, fachlicher Basis erlebt man sich im »gemeinsamen Therapiezimmer«, man schaut durch die systemische Glasscheibe und freut sich über diese Fachlichkeit.« (Deutsches Ärzteblatt, PP, Heft 10, Okt. 11, Frank Baßfeld)
Rosenberg versteht das Trauma als einen Prozess, der eine Unterscheidung zwischen der traumatischen Situation, der Internalisierung sowie dem Verarbeitungsprozess erfordert.
In der analytischen Behandlung eines jungen Erwachsenen beschreibt er den Therapieprozess nach einem in der Kindheit erlittenen sexuellen Missbrauch, der sich später in pervers-sadistischem Agieren äußert.
Rosenberg versucht, die Trennung zwischen traumatherapeutischen und psychoanalytischen Arbeitsweisen zu überwinden und den Erfolg einer Verbindung beider im Rahmen einer psychoanalytischen Arbeit zu begründen. Das therapeutische Vergehen strebt dabei eine Symbolisierung der Introjekte an. Dies geschieht durch das Durcharbeiten der traumatischen Erfahrungen der Patienten sowie die Arbeit innerhalb der Übertragung. Dabei kommen traumatherapeutische Techniken zum Tragen: die Beobachter- und Bildschirmtechnik, die Arbeit mit dem inneren Kind sowie imaginatives Arbeiten mit den introjizierten dissoziierten Anteilen der Persönlichkeit.
Der Autor:
Frank Rosenberg, Dipl.-Psych., analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut und Gestalttherapeut in freier Praxis, Weiterbildung in traumazentrierter Psychotherapie. 2001-2003 Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Potsdam, Beiträge in der Fachzeitschrift "Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie" (AKJP).
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Introjekt und Trauma | Eine Einführung in eine integrative psychoanalytische Traumabehandlung | Frank Rosenberg | Taschenbuch | 300 S. | Deutsch | 2022 | Brandes & Apsel Verlag | EAN 9783860996805 | Verantwortliche Person für die EU: Brandes & Apsel Verlag, Roland Apsel, Scheidswaldstr. 22, 60385 Frankfurt am Main, vertrieb[at]brandes-apsel[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 101097636
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Buch. Zustand: Neu. Neuware - Rosenberg versteht das Trauma als einen Prozess, der eine Unterscheidung zwischen der traumatischen Situation, der Internalisierung sowie dem Verarbeitungsprozess erfordert.In der analytischen Behandlung eines jungen Erwachsenen beschreibt er den Therapieprozess nach einem in der Kindheit erlittenen sexuellen Missbrauch, der sich später in pervers-sadistischem Agieren äußert.Rosenberg versucht, die Trennung zwischen traumatherapeutischen und psychoanalytischen Arbeitsweisen zu überwinden und den Erfolg einer Verbindung beider im Rahmen einer psychoanalytischen Arbeit zu begründen. Das therapeutische Vergehen strebt dabei eine Symbolisierung der Introjekte an. Dies geschieht durch das Durcharbeiten der traumatischen Erfahrungen der Patienten sowie die Arbeit innerhalb der Übertragung. Dabei kommen traumatherapeutische Techniken zum Tragen: die Beobachter- und Bildschirmtechnik, die Arbeit mit dem 'inneren Kind' sowie imaginatives Arbeiten mit den introjizierten dissoziierten Anteilen der Persönlichkeit.Der Autor:Frank Rosenberg, Dipl.-Psych., analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut und Gestalttherapeut in freier Praxis, Weiterbildung in traumazentrierter Psychotherapie. 2001-2003 Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Potsdam, Beiträge in der Fachzeitschrift 'Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie' (AKJP). Artikel-Nr. 9783860996805
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Gebunden. Zustand: New. Rosenberg versteht das Trauma als einen Prozess, der eine Unterscheidung zwischen der traumatischen Situation, der Internalisierung sowie dem Verarbeitungsprozess erfordert.In der analytischen Behandlung eines jungen Erwachsenen beschreibt er den Therapiepr. Artikel-Nr. 5558306
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