Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. »Wehret den Anfängen!«, titelt die *Neue Zürcher Zeitung* am 17. Juni 1968.
Was haben die 68er-Revolten bewirkt? Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht? Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten.
Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort.
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Ueli Mäder, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Basel und der Hochschule für Soziale Arbeit. Er nahm 1968 aktiv am politischen Aufbruch teil. Zuletzt erschien von ihm im Rotpunktverlag macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz (2015).
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Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. »Wehret den Anfängen!«, titelt die \*Neue Zürcher Zeitung\* am 17. Juni 1968.Was haben die 68er-Revolten bewirkt Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten. Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort. 368 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100382835
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Zustand: sehr gut. -- 68 - was bleibt? -- 367 S., Illustrationen , 16 x 24 cm, Halbleinen; 1. Aufl.; -- [ Geschichte / Sozialwissenschaften / Geschichte / Schweiz / Studentenbewegung / Protestbewegung / Auswirkung / Sozialgeschichte / Achtundsechziger / 1968-2017 ] -- Zustand: ungelesen, leichte Lagerspuren, gekennzeichnete Remittende (Strich auf Schnitt ) -- weitere Informationen wie die Widerrufsbelehrung finden Sie in den 'Anbieter- und Zahlungsinformationen'; Alle Preisangaben inkl. MwSt. Artikel-Nr. 4041670
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Buch. Zustand: Neu. 68 - was bleibt? | Ueli Mader | Buch | 368 S. | Deutsch | 2018 | Rotpunkt Verlag | EAN 9783858697745 | Verantwortliche Person für die EU: Prolit Verlagsauslieferung GmbH, Siemensstr. 16, 35463 Fernwald, gpsr[at]prolit[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 111025960
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Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. »Wehret den Anfängen!«, titelt die \*Neue Zürcher Zeitung\* am 17. Juni 1968.Was haben die 68er-Revolten bewirkt Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten. Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort. Artikel-Nr. 9783858697745
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Zustand: New. Das Jahr 1968 hat die Welt veraendert. Und die Schweiz? Einer der bekanntesten Soziologen des Landes befragt seine eigene Generation.Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet ueber Proteste in . Artikel-Nr. 194021366
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Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. 'Wehret den Anfängen!', titelt die Neue Zürcher Zeitung am 17. Juni 1968.Was haben die 68er-Revolten bewirkt Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten.Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort. Artikel-Nr. INF1000589630
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. »Wehret den Anfängen!«, titelt die \*Neue Zürcher Zeitung\* am 17. Juni 1968.Was haben die 68er-Revolten bewirkt Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten. Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort. 368 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100339152
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