Críticas:
»Mit einem bisher unbekannten Zugang zeigt uns dieses fundiert recherchierte, gut geschriebene und übersetzte Buch , dass die Wirklichkeit in Palästina ab er auch anderen Ländern nur noch mit »absurd« und mit der Figur des »Sisyphos« der griechischen Mythologie oder dem »lachenden Sisyphos« von Albert Camus umschrieben werden kann.« (Hanspeter Stalder, Nahostfrieden, 15. August 2014.)
Reseña del editor:
Stéphane Hessel hat sich seit jeher für die Verteidigung der Menschenrechte eingesetzt, insbesondere auch für die Sache des palästinensischen Volkes. Während der israelischen Blockade hat er sich nach Gaza begeben. Um seiner Empörung über die Gleichgültigkeit der europäischen Institutionen, die die Situation Palästinas zu einer veritablen humanitären Tragödie verkommen ließen, Ausdruck zu geben, hat er gemeinsam mit Véronique De Keyser das vorliegende Buch geplant. Sie tauchen ein in die jüngste Geschichte des Nahostkonflikts; all die verpassten Gelegenheiten, die widersprüchlichen Haltungen, die Verweigerung des Dialogs mit dem Sieger der palästinensischen Parlamentswahlen empfinden sie als zutiefst beschämend. Aber das Buch blickt auch in die Zukunft: Welche Lösungen sind denkbar? Wie kann dem Völkerrecht zum Durchbruch verholfen werden? Welche Bedingungen braucht es für einen dauerhaften Frieden, an den auch die palästinensische Jugend noch glauben kann? Beherzt, offen und höchst differenziert laden uns Hessel und De Keyser ein, die Hoffnung zu bewahren.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.