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Críticas:
»Von Loosli erfährt man, wie der Künstler am Beispiel seines Gesellenstücks »Die Nacht« (1889/90) über die Kritiker und ihre Deutungen spottete: »Zum Totlachen! Der eine wollte darin eine Versinnbildlichung der erlaubten und der unerlaubten Liebe sehen, ein anderer die Verherrlichung des Nirwana, ein dritter die Darstellung des bösen Gewissens. « (Feli Schindler, Tagesanzeiger.ch)
Reseña del editor:
C. A. Loosli hat sich sein Leben lang intensiv mit Kunst auseinandergesetzt. Er war befreundet mit Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Emil Cardinaux und vielen anderen Künstlern seiner Zeit. Sein vierbändiges Werk »Ferdinand Hodler. Leben, Werk und Nachlass« zeugt von der intensiven Beschäftigung Looslis mit diesem Künstler und bildet heute noch eines der Grundlagenwerke zu Hodlers Werk. Loosli hat sich aber auch mit Fragen der Ästhetik befasst und hat dabei - zunächst stark von Hodler beeinflusst - originelle Antworten gefunden. »Gibt es eine schweizerische Nationalkunst?«, »Der Weg zum Kunstgenuss« oder »Vom Kunsthandel« lauten einige der in diesem Band dokumentierten Beiträge.
Schließlich war Loosli vier Jahre lang Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten GSMBA und hat sich als solcher mit Fragen der Kunstpolitik und der Kunstpädagogik befasst, so etwa mit der Landesausstellung 1914 (»Mitmachen oder nicht?«), mit Künstlerrechtsfragen, mit der Frage der Künstlerwettbewerbe oder der staatlichen Kunstförderung.
Als Kunstschriftsteller ist C. A. Loosli der Chronist des Kreises um Ferdinand Hodler. Aus seinen Darstellungen wird unmittelbar klar, dass Hodler gleichermaßen zu Unrecht von der Moderne ignoriert und von der schweizerischen Geistigen Landesverteidigung vereinnahmt worden ist.
Schließlich war Loosli vier Jahre lang Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten GSMBA und hat sich als solcher mit Fragen der Kunstpolitik und der Kunstpädagogik befasst, so etwa mit der Landesausstellung 1914 (»Mitmachen oder nicht?«), mit Künstlerrechtsfragen, mit der Frage der Künstlerwettbewerbe oder der staatlichen Kunstförderung.
Als Kunstschriftsteller ist C. A. Loosli der Chronist des Kreises um Ferdinand Hodler. Aus seinen Darstellungen wird unmittelbar klar, dass Hodler gleichermaßen zu Unrecht von der Moderne ignoriert und von der schweizerischen Geistigen Landesverteidigung vereinnahmt worden ist.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
- VerlagRotpunktverlag, Zürich
- ISBN 10 3858693367
- ISBN 13 9783858693365
- EinbandTapa dura
- Auflage1
- Anzahl der Seiten536
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Werke Hodlers Welt : Kunst und Kunstpolitik
Verlag:
Rotpunktverlag, Zürich Jun 2013
(2013)
ISBN 10: 3858693367
ISBN 13: 9783858693365
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - C. A. Loosli hat sich sein Leben lang intensiv mit Kunst auseinandergesetzt. Er war befreundet mit Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Emil Cardinaux und vielen anderen Künstlern seiner Zeit. Sein vierbändiges Werk Ferdinand Hodler. Leben, Werk und Nachlass zeugt von der intensiven Beschäftigung Looslis mit diesem Künstler und bildet heute noch eines der Grundlagenwerke zu Hodlers Werk. Loosli hat sich aber auch mit Fragen der Ästhetik befasst und hat dabei - zunächst stark von Hodler beeinflusst - originelle Antworten gefunden. 'Gibt es eine schweizerische Nationalkunst ', 'Der Weg zum Kunstgenuss' oder 'Vom Kunsthandel' lauten einige der in diesem Band dokumentierten Beiträge. Schließlich war Loosli vier Jahre lang Sekretär der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten GSMBA und hat sich als solcher mit Fragen der Kunstpolitik und der Kunstpädagogik befasst, so etwa mit der Landesausstellung 1914 ('Mitmachen oder nicht '), mit Künstlerrechtsfragen, mit der Frage der Künstlerwettbewerbe oder der staatlichen Kunstförderung. Als Kunstschriftsteller ist C. A. Loosli der Chronist des Kreises um Ferdinand Hodler. Aus seinen Darstellungen wird unmittelbar klar, dass Hodler gleichermaßen zu Unrecht von der Moderne ignoriert und von der schweizerischen Geistigen Landesverteidigung vereinnahmt worden ist. Artikel-Nr. 9783858693365
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Hodlers Welt
Verlag:
Rotpunktverlag, Zürich
(2008)
ISBN 10: 3858693367
ISBN 13: 9783858693365
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Hardcover
Anzahl: > 20
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Bewertung
Buchbeschreibung Gebunden. Zustand: New. C. A. Loosli hat sich sein Leben lang intensiv mit Kunst auseinandergesetzt. Er war befreundet mit Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Emil Cardinaux und vielen anderen Kuenstlern seiner Zeit. Sein vierbaendiges Werk Ferdinand Hodler. Leben, Werk und Nachlass zeugt. Artikel-Nr. 5555866
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