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Sinn für Übergänge. Zur Parergonalität des Weiblichen in der Philosophie. Versuch über die Geschlechterdifferenz - Softcover
Reseña del editor
Die Arbeit folgt den Rändern des von Platon eröffneten Raums der Philosophie. Sie sucht das in ihr nicht Dargestellte, nicht Darstellbare, aber gleichwohl im Werk Wirkende in Betracht zu ziehen. Dies erfolgt über die Problematisierung des Ausschlusses einer Differenz des Weiblichen aus der Philosophie. Dem entgegen versucht die Autorin, die Philosophie mit der Frage der Geschlechterdifferenz zu konfrontieren. Ausgehend von der Metaphysikkritik, wie sie als Kritik des Phallogozentrismus firmiert (Derrida, Irigaray), entfaltet sich diese Konfrontation als Versuch, über einen Effekt des Weiblichen als Abstand, Differenz und Spielraum gewährende Figur des Übergangs den Raum der Philosophie in Rücksicht eines nachmetaphysischen Denkens der Differenz zu öffnen.
Biografía del autor
Die Autorin, geboren 1952, studierte Philosophie und Germanistik in Düsseldorf, lebt und philosophiert in Köln.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
- VerlagPassagen Verlag
- ISBN 10 3851650204
- ISBN 13 9783851650204
- EinbandTapa blanda
- Auflage1
- Anzahl der Seiten320
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Zustand: Sehr gut315 S. Gebraucht, aber gut erhalten... Mehr zu diesem Angebot erfahren
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Sinn für Übergänge. Zur Parergonalität des Weiblichen in der Philosophie. Versuch über die Geschlechterdifferenz. Passagen Philosophie
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Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 315 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Arbeit folgt den Rändern des von Platon eröffneten Raums der Philosophie. Sie sucht das in ihr nicht Dargestellte, nicht Darstellbare, aber gleichwohl im Werk Wirkende in Betracht zu ziehen. Dies erfolgt über die Problematisierung des Ausschlusses einer Differenz des "Weiblichen" aus der Philosophie. Dem entgegen versucht die Autorin, die Philosophie mit der Frage der Geschlechterdifferenz zu konfrontieren. Ausgehend von der Metaphysikkritik, wie sie als Kritik des Phallogozentrismus firmiert (Derrida, Irigaray), entfaltet sich diese Konfrontation als Versuch, über einen Effekt des "Weiblichen" - als Abstand, Differenz und Spielraum gewährende Figur des Übergangs - den Raum der Philosophie in Hinsicht auf ein nachmetaphysisches Denken der Differenz zu öffnen. (Verlagstext). ISBN 3851650204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 987395
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Sinn für Übergänge : zur Parergonalität des Weiblichen in der Philosophie ; Versuch über die Geschlechterdifferenz. Passagen Philosophie
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Broschiert. Zustand: Gut. 315 S. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620. Artikel-Nr. 2025620
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Sinn für Übergänge : Zur Parergonalität des Weiblichen in der Philosophie. Versuch über die Geschlechterdifferenz
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Arbeit folgt den Rändern des von Platon eröffneten Raums der Philosophie. Sie sucht das in ihr nicht Dargestellte, nicht Darstellbare, aber gleichwohl im Werk Wirkende in Betracht zu ziehen. Dies erfolgt über die Problematisierung des Ausschlusses einer Differenz des 'Weiblichen' aus der Philosophie. Dem entgegen versucht die Autorin, die Philosophie mit der Frage der Geschlechterdifferenz zu konfrontieren. Ausgehend von der Metaphysikkritik, wie sie als Kritik des Phallogozentrismus firmiert (Derrida, Irigaray), entfaltet sich diese Konfrontation als Versuch, über einen Effekt des 'Weiblichen' - als Abstand, Differenz und Spielraum gewährende Figur des Übergangs - den Raum der Philosophie in Rücksicht eines nachmetaphysischen Denkens der Differenz zu öffnen. Artikel-Nr. 9783851650204
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Sinn für Übergaenge
Verlag:
Passagen Verlag, 1992
ISBN 10: 3851650204
ISBN 13: 9783851650204
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Kartoniert / Broschiert. Zustand: NEW. Die Arbeit folgt den Raendern des von Platon eroeffneten Raums der Philosophie. Sie sucht das in ihr nicht Dargestellte, nicht Darstellbare, aber gleichwohl im Werk Wirkende in Betracht zu ziehen. Dies erfolgt ueber die Problematisierung des Ausschlusses einer. Artikel-Nr. 317598469
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