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Habicher-Schwarz: Pozuzo ISBN 13: 9783850931236

Habicher-Schwarz: Pozuzo - Softcover

 
9783850931236: Habicher-Schwarz: Pozuzo
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  • ISBN 10 3850931234
  • ISBN 13 9783850931236
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Elisabeth Habicher-Schwarz
Verlag: Berenkamp Verlag (2006)
ISBN 10: 3850931234 ISBN 13: 9783850931236
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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medimops
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03850931234-G

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Elisabeth Habicher-Schwarz
Verlag: Berenkamp Verlag (2006)
ISBN 10: 3850931234 ISBN 13: 9783850931236
Gebraucht Hardcover Anzahl: 3
Anbieter:
medimops
(Berlin, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03850931234-V

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Habicher-Schwarz, Elisabeth
Verlag: Hall Berenkamp (2001)
ISBN 10: 3850931234 ISBN 13: 9783850931236
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Blattner
(Bad Radkersburg, Österreich)
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Buchbeschreibung fester Einband. Opbnd., kein Umschl., 328 Seiten, 17,0 x 24,0 cm, mit einigen Abbildungen 1859 feierten Tiroler, Rheinländer und Bayern tausende Kilometer von Mitteleuropa entfernt die Gründung einer neuen Gemeinde. Sie waren jene ersten Siedler, die in die "Neue Welt" ausgewandert und zwei Jahre später in Pozuzo angekommen waren, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten. 992 gr. Artikel-Nr. B_0024

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Elisabeth Habicher-Schwarz
ISBN 10: 3850931234 ISBN 13: 9783850931236
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 2., Aufl. (2001). 1859 feierten Siedler aus Tirol, Bayern und dem Rheinland - tausende Kilometer von Mitteleuropa entfernt - die offizielle Gründung einer neuen Gemeinde. Sie waren Wirtschaftsflüchtlinge, die 1857 in die "Neue Welt" auswanderten und zwei Jahre später in Pozuzo ankamen, wo sie sich eine neue Existenz aufzubauen hofften. Von da an waren sie Peruaner. Elisabeth Habicher-Schwarz beschäftigt sich seit beinahe zehn Jahren mit diesem nur wenig bekannten Kapitel der Geschichte. Nun legt sie eine fesselnde, reich illustrierte Dokumentation zur Entwicklung der Kolonie von 1859 bis heute, zu Sprache und Alltag der deutschsprachigen "Pozuziner" vor. Erzählungen, Anekdoten und Porträts herausragender Persönlichkeiten sowie kurze Darstellungen von Lage, Klima, Vegetation, Tierwelt, Wirtschaft und Kultur vervollständigen diesen faszinierenden Band. Über den AutorElisabeth Habicher-Schwarz, Innsbruckerin, kaufmännische Ausbildung, Sprachstudium in London, mit ihrem Ehemann zahlreiche Reisen in alle Kontinente und in die entlegensten Winkel der Erde, 1981 erstmals in Pozuzo, vier weitere lange Aufenthalte, in denen sie wie eine Einheimische in den Alltag der Pozuziner eingebunden war. Felsenstädte und waghalsige Brücken, prächtige Tempel und Paläste der Sonnenkönige als die Spanier Peru eroberten, stießen sie auf hoch zivilisierte Indianerkulturen. Der Autor präsentiert nicht nur die großartige Hochkultur der Inkas in den Anden, sondern geht auch auf ihre Vorläufer und die Goldkultur des legendären El Dorado in Venezuela ein. Er zeigt die Kultur der Nasca mit ihren geheimnisvollen Felszeichnungen und spannt den Bogen bis hin zur rätselhaften Besiedelung der Osterinseln weit vor der Küste Chiles im Pazifik. Mit spannenden Texten und großartigen, neu aufgenommenen Bildern zeigt dieser Band die ganze Vielfalt der indianischen Hochkulturen zwischen Anden und Amazonas, Karibik und Feuerland. Über den AutorRené Oth ist Ethnologe und Amerikanist, Autor zahlreicher Sachbücher zu den Indianern Nord- und Südamerikas. Er lebt in Luxemburg und schreibt als Wissenschafts- und Kulturredakteur beim Luxemburger Wort". Südamerika ist reich an versunkenen Kulturen. Neben bedeutenden Kulturen wie Inkas, Valdivia, Chavin und Tiahuanaco geht der Autor auch auf die weniger bekannten Vorläufer des Inka-Imperiums ein, wie z.B. die Mochica, deren reich bemalte Tongefäße sich wie keramische Bilderbücher lesen und ihre freizügigen Liebessitten verewigen. Er erzählt von den neuesten Ausgrabungen der geheimnisvollen sieben weißen Städte der Chachapoy, von der Trockenmumie der Chiribaya, von der Goldkultur der Chibcha und dem bislang unentdeckten Eldorado. Ein schönes, leicht zu lesendes Buch mit exotischen Bildern, das sich allerdings ehr an Laien und historisch-ethnologisch interessierte Laien denn an ein Fachpublikum wendet. So fehlen etwa ausführliche Quellennachweise, dabei verbindet das Buch historische Fakten, ethnologische Beobachtungen und geographische Beschreibungen zu einer sehr unterhaltsamen Mischung, die immer noch die Anekdoten aus Geschichte und Gegenwart zusätzliche Würze erfährt. Eine ideale Reisvorbereitung oder ein Schmöker, der zum Träumen einlädt und einige Hintergrundinformationen bietet - aber mehr will das Buch vermutlich auch gar nicht sein (und in dieser Eigenschaft 5 Sterne) daher sollte man keine umfassende historisch-ethnologische Darstellung erwarten.Nachdem er seinen Zivildienst bei einer Dritte-Welt-Organisation abgeleistet hatte, kaufte sich Jörg Lohmann ein One-Way-Ticket nach Brasilien und stürzte sich in ein ungewisses Abenteuer. Auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, reiste er mit dem Volk, erlebte die Probleme und Freuden einer anderen Welt hautnah mit. Von Brasilien führte ihn seine Reise über Argentinien, Bolivien, Peru, Equador, Kolumbien, Guatemala und Mexiko in die USA. Da er als Kind vier Jahre in Südamerika gelebt hatte, gewinnen seine Reiseschilderungen an verständiger Tiefe. Doch immer reflektiert er seine Situationen selbstkritisch in seiner erfrischend lockeren Sprache. Statt einer Kamera hilft ihm der Zeichenstift, Erlebtes festzuhalten. Dadurch kommt er immer wieder in direkten Kontakt mit den Einheimischen und erfährt so vieles über den Alltag der beiden Amerikas.Die Lebenserinnerungen der Quechua-Frau Hilaria Supa Huaman aus den peruanischen Anden gehören zum Anrührendsten im Bereich Autobiographie. Im Laufe eines langen Lebens wird aus dem unterprivilegierten und ausgebeuteten Hausmädchen aus der Provinz eine kämpferische, vor Ideen sprühende Frau, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Situation der indigenen Bevölkerung zu verbessern. Daher kämpft sie ebenso gegen die Armutsproblematik, die für sie keine einseitige Schuldzuweisung zuläßt, wie für die Aufklärung der in den ländlichen medizinischen Betreuungsstationen tausendfach illegal vorgenommenen Zwangssterilisationen der campesinas unter der Regierung Fujimori. Auf internationalen Symposien der Menschrechtsorganisationen, Weltgebetstagen und vor dem peruanischen Abgeordnetenhaus wirbt sie für ihre pragmatischen und scharfsinnigen Verbesserungsvorschläge. Ihre Schilderungen sind im entwicklungspolitischen Kontext ein flammendes Plädoyer für die Hilfe zur Selbsthilfe. Ihre Leistung und ihre persönliche Bescheidenheit nötigen Respekt ab; es beeindruckt ihr sympathischer, unaufgesetzter Ton. Aus Awayu" spricht eine Frau mit Würde und Grundsätzen, einem klaren Weltbild und einer ordentlichen Portion Willenskraft, die sie auch Rückschläge und ihre chronische Arthritis immer wieder ertragen läßt. Eine einfühlsame Übersetzung, ein kenntnisreiches Nachwort und die eindrücklichen Fotografien, die die Autorin in ihrer Lebenswirklichkeit zeigen und auf wunderbare Weise das Charisma dieser ungewöhnlichen Frau spiegeln, runden das Bändchen ab. Der Kauf lohnt sich unbedingt nicht nur, weil mit dem Buchprojekt auch die Arbeit Hilaria Supa Huamáns, derer sich auch die schweizerische Initiative 1000 Frauen für den Friedensnobelprei. Artikel-Nr. BN7690

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