Eine Frau stiftet ein Haus zugunsten ihres Sohnes und dessen Nachkommen und gibt dafur einen iqrar ab. Sie erklart darin, dass es sich in ihrer Hand und in ihrem Eigentum befinde und dass sie sich die Aufsicht daruber vorbehalte.Der zustandige ?akim urteilt uber den mugab ihres iqrar. Welche Wirkung hat dieses Urteil? Ist es gultig? Was bedeutet der mugab des iqrar? Und was heisst der mugab uberhaupt? Warum fallt der ?akim kein Urteil uber die Rechtsgultigkeit der Stiftung? Und welche Rolle spielt die Beglaubigung in diesem Urteil? Mit diesem umstrittenen Urteil und anderen Fragen beschaftigt sich der Imam und Oberkadi Taqi ad-Din Abu l-?asan ?Ali as-Subki in dieser Handschrift al-Qaul al-mu?ab fi l-qa?a? bi l-mugab.
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Dr. Souad Saghbini promovierte an der Universität Kiel, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar fÃ"r Arabistik der Universität in Göttingen und in der Abteilung fÃ"r Islamwissenschaft an der Universität Bonn. Zudem war sie Fellow am Annemarie Schimmel-Kolleg in Bonn.
Prof Dr Stephan Conermann teaches the History of the Islamicate World at the Institute of Oriental and Asian Studies, University of Bonn.
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