Eugenie Marlitt: Blaubart Lilli ist zu Besuch im Hause ihrer geliebten Tante. Im Nachbarhaus lebt der Nachfahre eines verfeindeten Familienzweigs. Vor Generationen hatte ein Bruder den anderen des Diebstahls an seinem wertvollen Gemälde von van Dyck bezichtigt, seither darf im Hause der Tante der Name des Nachbarn nicht mehr genannt werden. Lilli, die ihn beobachtet wie er eine Frau augenscheinlich gegen ihren Willen in seinem Hause hält, nennt ihn Blaubart. Bis sie ihn trotz strengsten Verbotes kennenlernt. Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) Juni 1866, erste Buchausgabe in: Thüringer Erzählungen, Leipzig (Ernst Keil) 1869. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1-10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil's Nachfolger G.m.b.H., 1900. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Antoine van Dyck, Loise de Kéroualle, 1671. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Eugenie Marlitt: Blaubart Lilli ist zu Besuch im Hause ihrer geliebten Tante. Im Nachbarhaus lebt der Nachfahre eines verfeindeten Familienzweigs. Vor Generationen hatte ein Bruder den anderen des Diebstahls an seinem wertvollen Gemälde von van Dyck bezichtigt, seither darf im Hause der Tante der Name des Nachbarn nicht mehr genannt werden. Lilli, die ihn beobachtet wie er eine Frau augenscheinlich gegen ihren Willen in seinem Hause hält, nennt ihn Blaubart. Bis sie ihn trotz strengsten Verbotes kennenlernt. Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) Juni 1866, erste Buchausgabe in: Thüringer Erzählungen, Leipzig (Ernst Keil) 1869. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1-10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil's Nachfolger G.m.b.H., 1900. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Antoine van Dyck, Loise de Kéroualle, 1671. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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