Reseña del editor:
Inhaltsangabe:Einleitung: Unerwünschte Divergenzen zwischen dem Selbstbild eines Unternehmens aus der Sicht der Unternehmensleitung und den Einstellungen der Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit gegenüber der Unternehmung, sind häufig Anlass für die Erarbeitung einer übereinstimmenden und unmissverständlichen Unternehmenspersönlichkeit. Bereits seit langem tauchen bei Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen Probleme auf, die nicht nur für den kurzfristigen Unternehmenserfolg, sondern auch für den langfristigen Unternehmensbestand bedrohlich sind. Hierzu zählen beispielsweise die Sättigungserscheinigungen auf vielen Märkten und die stark ansteigenden Ansprüche der Verbraucher. Corporate Identity (CI) wird seit Jahren von vielen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Dabei ist eine Vielzahl von Definitionen entstanden. Viele Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit der Einführung einer Corporate ldentity und beschäftigen sich teilweise bereits seit Jahren, mehr oder weniger erfolgreich mit dieser Theorie. Nicht zuletzt für den rasch wachsenden Telekommunikationsmarkt spielten die zunehmende technologische Dynamik und die mitunter drastisch verkürzten Produktlebenszyklen der Produkte eine wesentliche Rolle. Aber auch das schnelle Wachstum der in der Telekommunikationsbranche tätigen Unternehmen ist von großer Bedeutung. Viele haben Wachstumsprozesse in unerwarteter Geschwindigkeit durchlaufen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Abgleich zwischen den von der Literatur angeführten Empfehlungen für Entwicklung und Einsatz einer CorporateIdentity-Strategie, mit der CI-Strategie eines Unternehmens im Telekommunikationsmarkt zu erarbeiten. Für diesen Abgleich hat sich der Autor auf die Deutsche Telekom AG beschränkt, da zum einen eine Betrachtung des gesamten Telekommunikationsmarktes im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Zum anderen bietet die Deutsche Telekom AG durch ihren Wandel vom Staats- zum Privatunternehmen, der sich
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Diplomarbeit, die am 01.08.1998 erfolgreich an einer Universität - Gesamthochschule in Deutschland eingereicht wurde. Einleitung: Unerwünschte Divergenzen zwischen dem Selbstbild eines Unternehmens aus der Sicht der Unternehmensleitung und den Einstellungen der Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit gegenüber der Unternehmung, sind häufig Anlass für die Erarbeitung einer übereinstimmenden und unmissverständlichen Unternehmenspersönlichkeit. Bereits seit langem tauchen bei Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen Probleme auf, die nicht nur für den kurzfristigen Unternehmenserfolg, sondern auch für den langfristigen Unternehmensbestand bedrohlich sind. Hierzu zählen beispielsweise die Sättigungserscheinigungen auf vielen Märkten und die stark ansteigenden Ansprüche der Verbraucher. Corporate Identity (CI) wird seit Jahren von vielen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Dabei ist eine Vielzahl von Definitionen entstanden. Viele Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit der Einführung einer Corporate ldentity und beschäftigen sich teilweise bereits seit Jahren, mehr oder weniger erfolgreich mit dieser Theorie. Nicht zuletzt für den rasch wachsenden Telekommunikationsmarkt spielten die zunehmende technologische Dynamik und die mitunter drastisch verkürzten Produktlebenszyklen der Produkte eine wesentliche Rolle. Aber auch das schnelle Wachstum der in der Telekommunikationsbranche tätigen Unternehmen ist von großer Bedeutung. Viele haben Wachstumsprozesse in unerwarteter Geschwindigkeit durchlaufen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Abgleich zwischen den von der Literatur angeführten Empfehlungen für Entwicklung und Einsatz einer CorporateIdentity-Strategie, mit der CI-Strategie eines Unternehmens im Telekommunikationsmarkt zu erarbeiten. Für diesen Abgleich hat sich der Autor auf die Deutsche Telekom AG beschränkt, da zum einen eine Betrachtung des gesamten Telekommunikationsmarktes im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich gewes...
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