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Das eigene Leben als ästhetische Fiktion? Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens, Architekten und Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, Philosophen, Physiker - Vertreter_innen unterschiedlichster Berufe haben Autobiographien verfasst, in denen die eigene Lebensgeschichte mit dem beruflichen Werdegang verknüpft wird.
Anhand der Lebensbeschreibungen von u.a. Roland Barthes, Wilhelm von Bode, Werner Heisenberg, Erich Honecker, Rupert Neudeck, Richard Neutra, Max Planck und Louis Henry Sullivan zeigen die Beiträge des Bandes, dass diese Texte nicht als bloße dokumentarische Selbstäußerungen gesehen werden dürfen. Sie gehen den vielfältigen Funktionen von Berufsautobiographien nach und ordnen die Schriften in das weite Feld der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte ein.
Biografía del autor:
Anhand der Lebensbeschreibungen von u.a. Roland Barthes, Wilhelm von Bode, Werner Heisenberg, Erich Honecker, Rupert Neudeck, Richard Neutra, Max Planck und Louis Henry Sullivan zeigen die Beiträge des Bandes, dass diese Texte nicht als bloße dokumentarische Selbstäußerungen gesehen werden dürfen. Sie gehen den vielfältigen Funktionen von Berufsautobiographien nach und ordnen die Schriften in das weite Feld der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte ein.
Dietrich Erben (Prof. Dr. phil. habil.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Ikonographie, Kunst- und Architekturgeschichte seit der Frühen Neuzeit sowie Architekturtheorie.
Tobias Zervosen (Dr. sc. ETH Zürich) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Architekturtheorie des 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte des Architektenberufs.
Tobias Zervosen (Dr. sc. ETH Zürich) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Architekturtheorie des 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte des Architektenberufs.
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- Verlagtranscript
- ISBN 10 3837637638
- ISBN 13 9783837637632
- EinbandTapa blanda
- Auflage1
- Anzahl der Seiten370
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Das eigene Leben als ästhetische Fiktion : Autobiographie und Professionsgeschichte
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Transcript, Transcript Verlag Jan 2018
(2018)
ISBN 10: 3837637638
ISBN 13: 9783837637632
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das eigene Leben als ästhetische Fiktion Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens, Architekten und Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, Philosophen, Physiker - Vertreter_innen unterschiedlichster Berufe haben Autobiographien verfasst, in denen die eigene Lebensgeschichte mit dem beruflichen Werdegang verknüpft wird.Anhand der Lebensbeschreibungen von u.a. Roland Barthes, Wilhelm von Bode, Werner Heisenberg, Erich Honecker, Rupert Neudeck, Richard Neutra, Max Planck und Louis Henry Sullivan zeigen die Beiträge des Bandes, dass diese Texte nicht als bloße dokumentarische Selbstäußerungen gesehen werden dürfen. Sie gehen den vielfältigen Funktionen von Berufsautobiographien nach und ordnen die Schriften in das weite Feld der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte ein. Artikel-Nr. 9783837637632
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Das eigene Leben als aesthetische Fiktion
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ISBN 10: 3837637638
ISBN 13: 9783837637632
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Buchbeschreibung Zustand: New. Das eigene Leben als aesthetische Fiktion? Politiker und andere Personen des oeffentlichen Lebens, Architekten und Kuenstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, Philosophen, Physiker - Vertreter_innen unterschiedlichster Berufe haben Autobiographien verfasst,. Artikel-Nr. 145281670
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