Reseña del editor:
Das 20. Jahrhundert begann mit einer Revolution in der Architektur. Neue Aufgaben Bürohäuser, Fabriken, Stadien, Flughäfen, U-Bahnen waren nur mit neuen Techniken zu bewältigen, und neue Techniken führten zu neuen Stilformen. Technik hat die Baukunst im 20. Jahrhundert revolutioniert, doch oft haben Architekten die Vorherrschaft der Technik zugunsten der Ästhetik unterlaufen. 50 Klassiker Architektur des 20. Jahrhunderts zeigt die wichtigsten Bauwerke der Moderne vom ersten Wolkenkratzer in New York bis zum neu gestalteten Potsdamer Platz in Berlin, zeigt Zweckbauten, Wohnbauten, sakrale Bauten, Prunkbauten des Staates und der Wirtschaft. In den Kurzessays beschreibt Christina Haberlik die Gebäude und ihre Entstehungszusammenhänge. Zitate und Zusatzinformationen sind durch Kästen hervorgehoben. Die Faktenseite enthält die technischen Daten des jeweiligen Bauwerks und eine Kurzbiografie des Architekten. Lese- und Sehempfehlungen machen Lust auf mehr. Gerstenbergs kritisches Bewertungssystem vermittelt die Bedeutung eines Bauwerks auf einen Blick. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie durch ein Glossar architektonischer Fachbegriffe.
Biografía del autor:
Christina Haberlik absolvierte ein geisteswissenschaftliches Studium (Theaterwissenschaft, Germanisitik, Politik) in München und ein publizistisches in Berlin. Später arbeitete sie beim Theater, in der Filmregie, als Journalistin und Autorin. So hat sie unter anderem gemeinsam mit Gerwin Zohlen Die Baumeister des neuen Berlin veröffentlicht. Ihre Themenschwerpunkte sind Literatur, Architektur und Theater. Christina Haberlik lebt in Berlin und München.
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