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Grenzen der Wiedergutmachung.Die Entschädigung für NS-Verfolgte in West- und Osteuropa 1945-2000 - Hardcover

 
9783835300057: Grenzen der Wiedergutmachung.Die Entschädigung für NS-Verfolgte in West- und Osteuropa 1945-2000

Críticas

»Das vorliegende, mit über 800 Seiten recht schwergewichtige Werk hebt sich mit großer Übersichtlichkeit und Systematik von der Publikationsflut ab. (...) Umso wichtiger und dringender ist die vorliegende Publikation, die als Standardwerk zu diesem Thema anzusehen ist.« ((Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Jg. 55 /2007/Nr. 4))

»Das Buch »Grenzen der Wiedergutmachung« wird ein Standardwerk zum Thema bleiben und sollte in keiner Fachbibliothek fehlen.« ((Eberhard Runddolz, Griechenland Zeitung, 15.11.2006))

Reseña del editor

Warum rückte die Entschädigung am Ende des 20. Jahrhunderts ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit? Die Entschädigungsansprüche der ausländischen Verfolgten des NS-Regimes galten zunächst als Teil der Reparationspolitik. Diese Ansprüche waren aber durch das Londoner Schuldenabkommen (1953) blockiert, das die Regelung der Reparationen bis zum Abschluß eines Friedensvertrags mit Deutschland aufschob. Welche Initiativen durchbrachen diesen Ausschluß? Wie beeinflußten die Bedingungen der Westintegration und des Kalten Krieges die Entschädigungsdiplomatie? Wie wurden die Entschädigungsgelder verteilt? Dieses grundlegende Werk erschließt die Internationalität der Entschädigungsgeschichte mit Fallstudien über 15 west- und osteuropäische Staaten.

Mit Beiträgen von: Urs Altermatt/Christina Späti (Schweiz), Stefanie Baumann (Opfer von Humanexperimenten), Hagen Fleischer/Despina Konstantinakou (Griechenland), Hans Otto Frøland (Norwegen), Constantin Goschler (Bundesrepublik Deutschland seit 1966), Peter Helmberger (Benelux), Hans Günter Hockerts (Einleitung), Zoran Janjetovic (Jugoslawien), Tomá JelíneK/Jaroslav Kucera (Tschechoslowakei), Lutz Klinkhammer/Filippo Focardi (Italien), Claudia Moisel (Frankreich), Krysztof Ruchniewicz (Polen), Susanna Schrafstetter (Großbritannien), Harm G. Schröter (Dänemark und Schweden), Krisztián Ungváry (Ungarn), Tobias Winstel (Bundesrepublik Deutschland bis 1965)

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  • VerlagWallstein Verlag
  • ISBN 10 3835300059
  • ISBN 13 9783835300057
  • EinbandTapa dura
  • Anzahl der Seiten876

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Verlag: Wallstein Verlag GmbH, 2006
ISBN 10: 3835300059 ISBN 13: 9783835300057
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Die Entschädigung für NS-Verfolgte in West- und Osteuropa 1945-2000. Hrsg. von Hans Günter Hockerts, Claudia Moisel und Tobias Winstel. Warum rückte die Entschädigung am Ende des 20. Jahrhunderts ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit? Die Entschädigungsansprüche der ausländischen Verfolgten des NS-Regimes galten zunächst als Teil der Reparationspolitik. Diese Ansprüche waren aber durch das Londoner Schuldenabkommen (1953) blockiert, das die Regelung der Reparationen bis zum Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland aufschob. Welche Initiativen durchbrachen diesen Ausschluss? Wie beeinflussten die Bedingungen der Westintegration und des Kalten Krieges die Entschädigungsdiplomatie? Wie wurden die Entschädigungsgelder verteilt? Dieses grundlegende Werk erschließt die Internationalität der Entschädigungsgeschichte mit Fallstudien über 15 west- und osteuropäische Staaten. Mit Beiträgen von Urs Altermatt/Christina Späti (Schweiz), Stefanie Baumann (Opfer von Humanexperimenten), Hagen Fleischer/Despina Konstantinakou (Griechenland), Hans Otto Frøland (Norwegen), Constantin Goschler (Bundesrepublik Deutschland seit 1966), Peter Helmberger (Benelux), Hans Günter Hockerts (Einleitung), Zoran Janjetovic (Jugoslawien), Tomá Jelínek/Jaroslav Kucera (Tschechoslowakei), Lutz Klinkhammer/Filippo Focardi (Italien), Claudia Moisel (Frankreich), Krysztof Ruchniewicz (Polen), Susanna Schrafstetter (Großbritannien), Harm G. Schröter (Dänemark und Schweden), Krisztián Ungváry (Ungarn) und Tobias Winstel (Bundesrepublik Deutschland bis 1965). 876 Seiten, gebunden (Wallstein Verlag 2006). Früher EUR 64,00 1186 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 24983

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