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Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit - Softcover

 
9783830936145: Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit

Inhaltsangabe

Minderheiten sind nicht nur heute, sondern bereits seit dem Beitritt des Deutschen Reiches zum Völkerbund (1926) ein zentraler Bestandteil der deutschen Außenpolitik. Ihnen kommt im Prozess der Europäisierung und der Auflösung nationaler Grenzen eine wichtige Rolle zu. Was Minderheiten ausmacht, beziehungsweise ob und wie sie sich in Europa Gehör verschaffen können, ist in hohem Maße durch die Kulturpolitik der Nationalstaaten und der EU bestimmt.
Die Autoren und Autorinnen des Bandes richten ihren Blick auf die Anfänge einer modernen Minderheitenpolitik seit der Weimarer Republik, denn der Begriff der nationalen Minderheiten wurde nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Gegenstand rechtlicher wie politischer Debatten und zu einer gesellschaftlichen „Kategorie der Moderne“. Die Gründung des Völkerbundes, die Legitimierung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und die Etablierung des Minderheitenschutzes auf internationaler Ebene bildeten den Ausgangspunkt für diese Entwicklungen. Zeitgenössische volkskundliche Untersuchungen trugen neben vielen anderen Wissenschaften maßgeblich zur Kodifizierung des Konzeptes Minderheiten sowie zur Fremd- und Selbstethnisierung bei.

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Eisler, Cornelia|Göttsch-Elten, Silke
Verlag: Waxmann Verlag, 2017
ISBN 10: 3830936141 ISBN 13: 9783830936145
Neu Softcover

Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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Zustand: New. Minderheiten sind seit dem Beitritt des Deutschen Reiches zum Voelkerbund (1926) ein zentraler Bestandteil der deutschen Aussenpolitik. Ihnen kommt im Prozess der Europaeisierung und der Aufloesung nationaler Grenzen eine wichtige Rolle zu. Wie Minderheiten sic. Artikel-Nr. 147278175

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Cornelia Eisler
ISBN 10: 3830936141 ISBN 13: 9783830936145
Neu Taschenbuch

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Minderheiten sind nicht nur heute, sondern bereits seit dem Beitritt des Deutschen Reiches zum Völkerbund (1926) ein zentraler Bestandteil der deutschen Außenpolitik. Ihnen kommt im Prozess der Europäisierung und der Auflösung nationaler Grenzen eine wichtige Rolle zu. Was Minderheiten ausmacht, beziehungsweise ob und wie sie sich in Europa Gehör verschaffen können, ist in hohem Maße durch die Kulturpolitik der Nationalstaaten und der EU bestimmt. Die Autoren und Autorinnen des Bandes richten ihren Blick auf die Anfänge einer modernen Minderheitenpolitik seit der Weimarer Republik, denn der Begriff der nationalen Minderheiten wurde nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Gegenstand rechtlicher wie politischer Debatten und zu einer gesellschaftlichen 'Kategorie der Moderne'. Die Gründung des Völkerbundes, die Legitimierung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und die Etablierung des Minderheitenschutzes auf internationaler Ebene bildeten den Ausgangspunkt für diese Entwicklungen. Zeitgenössische volkskundliche Untersuchungen trugen neben vielen anderen Wissenschaften maßgeblich zur Kodifizierung des Konzeptes Minderheiten sowie zur Fremd- und Selbstethnisierung bei. Artikel-Nr. 9783830936145

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