Fingerweben: Schals & Tücher: 18 tolle Modelle, ohne Webstuhl, Nadel oder Haken anzufertigen - Softcover

»Die Autorin zeigt drei Grundarten: Bei der ersten webt man immer den äußersten Kettfaden als Schuss ein, bei der zweiten Art arbeitet man im Prinzip gleich, beginnt aber jeweils in der Mitte des Gewebes. Und bei der dritten überkreuzt man abwechselnd zwei Lagen von Fäden. Neben diesen drei Methoden enthält das Buch Gewebeabschlüsse und 18 Anleitungen für Schals und Decken. Die klaren Anleitungen und der Einsatz von sehr dicken Garnen machen es dem Anfänger leicht, die neue Technik zu entdecken.« --Textil Forum 2/17

Ein Schal oder Tuch kann jedes Oberteil aufpeppen. Und wer mit Strick­nadeln oder der Nähmaschine so gar nichts am Hut hat, greift einfach auf die japanische Technik des Fingerwebens zurück. Naoko Minowa erläutert zunächst die möglichen Garne und alle notwendigen Vorbereitungen, ehe sie sich den einzelnen Arbeitsschritten zuwendet. Für die achtzehn augenfällige Stücke wie beispielsweise ein Schultertuch im Fischgrätmuster, ein Schal im Hahnentrittdesign oder aber eine Stola mit Fransen werden nur drei Grundtechniken benötigt, die mühelos erlernbar sind.