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Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Eine Untersuchung über die Notwendigkeit der Alterität für das philosophische Denken. Die Autorin geht von der Beobachtung aus, dass die meisten philosophischen Gedanken als Gespräch, bzw. genauer als Dialog dargestellt werden. Darauf aufbauend folgert sie, dass im so verstandenen Prozess des Philosophierens stets die Rolle eines hypothetischen Anderen vorausgesetzt wird. Im Verlauf der Untersuchung geht sie den Formen und der Funktion der Begegnung mit der Alterität nach und fragt schließlich, wie sich Prozesse der Globalisierung und der Nivellierung auf diesen notwendigen Zustand der Alterität auswirkt. Konkret werden folgende Thesen erläutert und begründet: 1.) Alle philosophischen Gedanken sind als Dialog zu verstehen; 2.) Kein Philosophieren ist ohne eine Alterität möglich; 3.) Dialog und Polylog sind die Ausdrucksformen aller philosophischen Gedanken; 4.) Die Didaktik des Philosophieunterrichts spiegelt das Philosophieren als Dialog und Polylog wieder; 5.) Alterität wird zunehmend durch die Globalisierung bedroht. 172 Seiten, broschiert (Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Philosophie; Band 527/Königshausen & Neumann 2013). Früher EUR 28,00. Gewicht: 314 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 51211
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