Die literaturwissenschaftlich und historisch ausgerichtete Arbeit untersucht in der Publizistik einer Zeit der Geldentwertung, wie im Vorfeld einer volkswirtschaftlich-ökonomischen Begriffsbildung die Beschreibung und die Wertung einer Wirtschaftskrise durch Metaphern geleistet werden.
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-Das gut gegliederte, straff aufgebaute Buch bringt dem Leser das reich nuancierte Weltbild der Kipperzeit nahe. Es ist keine geldgeschichtliche Abhandlung, sondern vielmehr eine literatur- und stilhistorische Analyse, eine tiefgreifende philologische Untersuchung, die mit den ihr eigenen Methoden nicht nur einen Einblick in die Epoche erlaubt, sondern dies auch klar erkennen lasst.- (Dietmar Meyer, Numizmatikai Kozlony) "
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Zustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Barocke Bildlichkeit um Geld und Eigennutz in Flugschriften, Flugblättern und benachbarter Literatur der Kipper- und Wipperzeit (1620-1625). Die literaturwissenschaftlich und historisch ausgerichtete Arbeit untersucht in der Publizistik einer Zeit der Geldentwertung, wie im Vorfeld einer volkswirtschaftlich-ökonomischen Begriffsbildung die Beschreibung und die Wertung einer Wirtschaftskrise durch Metaphern geleistet werden. 274 Seiten mit 15 Tafeln, broschiert (Mikrokosmos; Band 19/Peter Lang Verlag 1988). Statt EUR 57,95. Gewicht: 351 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 2247
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