Die Arbeit geht zunächst thematisch den identitätsstiftenden Glücksvorstellungen im Proustschen und Musilschen Werke nach. Es wird versucht, die Strategien zu analysieren, mit Hilfe derer die Hauptgestalten ihr eigenes Selbst erproben. Hierbei zeigt sich, dass gelungene Identitätserfahrungen ein dialektisches Verhältnis von Selbstbeziehung und Relation zu anderem voraussetzen.
Die Untersuchung konvergiert schliesslich in die Frage nach der Schrift als möglichem Quell des Glücks. Hierin findet sich der zentrale Berührungspunkt zwischen Proust und Musil, wobei versucht wird, Musil von dem Moment der Desillusion, Proust von dem Verhältnis von Lesen und Schreiben her zu bestimmen.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
EUR 6,00 für den Versand von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & DauerAnbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 0 Die Arbeit geht zunächst thematisch den identitätsstiftenden Glücksvorstellungen im Proustschen und Musilschen Werke nach. Es wird versucht, die Strategien zu analysieren, mit Hilfe derer die Hauptgestalten ihr eigenes Selbst erproben. Hierbei zeigt sich, dass gelungene Identitätserfahrungen ein dialektisches Verhältnis von Selbstbeziehung und Relation zu anderem voraussetzen. Die Untersuchung konvergiert schließlich in die Frage nach der Schrift als möglichem Quell des Glücks. Hierin findet sich der zentrale Berührungspunkt zwischen Proust und Musil, wobei versucht wird, Musil von dem Moment der Desillusion, Proust von dem Verhältnis von Lesen und Schreiben her zu bestimmen. 174 S., unbenutzt, 234 g schwer, H-5. Artikel-Nr. 25228
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Zustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Die Arbeit geht zunächst thematisch den identitätsstiftenden Glücksvorstellungen im Proustschen und Musilschen Werke nach. Es wird versucht, die Strategien zu analysieren, mit Hilfe derer die Hauptgestalten ihr eigenes Selbst erproben. Hierbei zeigt sich, dass gelungene Identitätserfahrungen ein dialektisches Verhältnis von Selbstbeziehung und Relation zu anderem voraussetzen. Die Untersuchung konvergiert schließlich in die Frage nach der Schrift als möglichem Quell des Glücks. Hierin findet sich der zentrale Berührungspunkt zwischen Proust und Musil, wobei versucht wird, Musil von dem Moment der Desillusion, Proust von dem Verhältnis von Lesen und Schreiben her zu bestimmen. 174 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 1026/Peter Lang Verlag 1989). Statt EUR 39,95. Gewicht: 234 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 74217
Anzahl: 4 verfügbar